Das Rettungspaket der Bundesregierung zur Bankenkrise sieht vor, dass Banken, die Hilfe in Anspruch nehmen, dem Großbürgen Staat dafür Mitspracherechte einräumen müssen. Die erste Hand, die sich hob, kam von der Landesbank Bayern, die ein paar Milliarden braucht, um ein paar neue Löcher in der traditionell löchrigen Bilanz zu stopfen. Mitspracherechte des Staates sind für die Manager in München kein Problem - sie sind sowieso vom Staat berufen, werden vom Staat kontrolliert, denn der ist schließlich - so, wie es sich SPD, Linke und Jusos für alle Banken wünschen, um löchrige Bilanzen für immer zu verhindern - einziger Anteilseigner der Bayern LB.
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