Nazis, auch wenn sie demnächst keine Thor-Steinar-Klamotten mehr kaufen dürfen und auf Aldi-Pullover umsteigen müssen, weshalb Aldi wohl als nächster Laden deutschlandweit verklagt und geschlossen werden wird, sind nach Ansicht britischer Wissenschaftler gar nicht schuld daran, dass sie immer so doll hassen müssen. Wirklicher Verursacher von Hass sei das Gehirn, bzw. bestimmte Regionen davon, behaupten die Neurowissenschaftler Semir Zeki und John Romaya vom University College London nach langwierigen Untersuchungen einer Probantengruppe.
Schuldig gesprochen werden konnten danach das sogenannte Putamen und die Inselrinde. Beide reagierten auf beunruhigende Reize und aktivierten Hirnregionen, die mit Aggressionen in Verbindung stünden. Schon der Anblick eines Fotos von Ex-Liebhabern oder Konkurrenten im Beruf reichten Probanten aus, eine besonders hohe Aktivität der entsprechenden Hirnbereiche zu entwickeln. Dies könne für die Beurteilung von Tatmotiven bei Kriminalfällen von Interesse sein, ist Semir Zeki überzeugt. In Zukunft werden dann weiter Pullover verboten, rechtsradikale Gewalttäter aber müssen nicht mehr eingesperrt werden. Stattdessen lobotomiert ein spezielles Team von Vollstreckungschirurgen einfach die schuldhaft hassenden Gehirnregionen.
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1 Kommentar:
früher war es die schlimme kindheit, heute ist es das hirn ... das npd-verbotsverfahren wird wohl nicht kommen, weil sich die nazis auf neueste forschungsergebnisse stützen können.
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