"Die Schere zwischen niedrigen und hohen Löhnen klafft nach einer Studie immer weiter auseinander. Die Realeinkommen des am wenigsten verdienenden Bevölkerungsviertels sind zwischen 1995 und 2006 um fast 14 Prozent gesunken", berichtet die «Frankfurter Rundschau» gewohnt besinnungslos. im kleingedruckten versteckt die fr dann das ganze geheimnis: "Der Niedriglohnsektor ist in Deutschland rasant gewachsen." mehr menschen verdienen eigenes geld, wenn auch im vergleich zu anderen "abhängig beschäftigten" (fr) relativ wenig. ist doch eigentlich gut für den anfang, oder?
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1 Kommentar:
Das Klaffen wäre ja nicht so schlimm, wenn die niedrigen Löhne existenzsichernd wären.
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