Mehr als eine Milliarde Moslems weltweit, und allem äußeren Eindruck zum Trotz wollen viele von ihnen nicht auf die 77 Jungfrauen oder Jungmänner warten, die für begeisterte Beteiligung am Dschihad versprochen werden. Dank muslima.com muss das auch niemand mehr. Die Partnerbörse für Korangläubige offeriert muslimischen Mädchen und Frauen einen hochmodernen Weg, den Mann fürs Leben zu finden, wenn ihn Papa und Onkel nicht sowieso schon ausgesucht haben. Die "Nummer 1 Webseite für muslimische Hochzeit" (Eigenwerbung) hat derzeit 645.000 Mitglieder, die hier einen "moslemischen Partner für Freundschaft, eine Romanze oder zur Heirat" suchen können. Austoben kann man sich in Rubriken wie "Moslemische Singels" (Muslima.com) und "Moslemische Frauen, die nach Heirat suchen", dazu gibt es einen "Moslemischen Chat, Moslemische Freunde und Moslemische Brieffreunde" (muslima.com). Verfügbar ist das islamische Flirtverzeichnis in Deutsch, Englisch und Holländisch, angemedelt aber sind nach der Eigenbeschreibung "ledige moslemischen Frauen und Männern von der ganzen Welt".
Darunter sind gerade frisch konvertierte Damen wie die 21-jährige Patricia, die "seit drei monaten alhamdullilah muslima" ist und außerdem "eine frau die weis was sie will", und erfahrene Muslima wie Handan, die ihre Religion schon länger "lieben und leben". Sandra, von der man dank Verschleierung nur die Augen sieht, ist unter dem Vorhang "eine lebensfrohe, nette Person, die leider schon einige schreckliche Erfahrungen hinter sich hat". Sie blicke "jedoch nach vorn und gebe die Hoffnung nicht auf." Kleine moslemische Dramen sind das, ganz wie in jeder anderen Partnerbörse, nur zuweilen eben ohne Gesicht.
Sandrila zum Beispiel verrät von sich nur, dass sie schwarze Haare hat und hübsch ist tief unter den Tüchern, aus denen sie mit niedergeschlagenen Augen guckt. Das erspart sich Meryam dann auch noch: Statt Gesicht zeigt sie auf ihren Bildern ein blickdichtes Tuch in flottem Senfgelb. Die Dame könnte auch Frau Ahmedinedschad sein, doch diese Hoffnung enttäuscht sie: "Ich trage Niqab, ich möchte nach Koran und Sunna leben", gesteht die junge Dame, die auch sonst nicht viel herumredet: "ich suche einen mann der am tag und in der nacht das gebet macht. der mit mir djennah als ziel hat,und dafür arbeitet. ein mann mit wissen im islam, der koran und sunna kennt und sich daran halten kann. bart ist eine flicht für jeden muslim."
Darunter sind gerade frisch konvertierte Damen wie die 21-jährige Patricia, die "seit drei monaten alhamdullilah muslima" ist und außerdem "eine frau die weis was sie will", und erfahrene Muslima wie Handan, die ihre Religion schon länger "lieben und leben". Sandra, von der man dank Verschleierung nur die Augen sieht, ist unter dem Vorhang "eine lebensfrohe, nette Person, die leider schon einige schreckliche Erfahrungen hinter sich hat". Sie blicke "jedoch nach vorn und gebe die Hoffnung nicht auf." Kleine moslemische Dramen sind das, ganz wie in jeder anderen Partnerbörse, nur zuweilen eben ohne Gesicht.
Sandrila zum Beispiel verrät von sich nur, dass sie schwarze Haare hat und hübsch ist tief unter den Tüchern, aus denen sie mit niedergeschlagenen Augen guckt. Das erspart sich Meryam dann auch noch: Statt Gesicht zeigt sie auf ihren Bildern ein blickdichtes Tuch in flottem Senfgelb. Die Dame könnte auch Frau Ahmedinedschad sein, doch diese Hoffnung enttäuscht sie: "Ich trage Niqab, ich möchte nach Koran und Sunna leben", gesteht die junge Dame, die auch sonst nicht viel herumredet: "ich suche einen mann der am tag und in der nacht das gebet macht. der mit mir djennah als ziel hat,und dafür arbeitet. ein mann mit wissen im islam, der koran und sunna kennt und sich daran halten kann. bart ist eine flicht für jeden muslim."
2 Kommentare:
alter, du und immer wieder deine schleier(euln)aber, "nichts menschliches ist uns fremd" oder mich oder so
alles kann, nichts muß, gott (oder so in der art) wo bin ich hingeraten
ich begleite das auch mit sympathie, durchaus
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