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Um der medialen Übermacht der Klimawarner entgegenzutreten, fordern sie dazu auf, am 12. Juni einen Carbon Belch Day zu begehen, an dem möglichst viele CO2-Emissionen verursacht werden. Aufgerufen wird dazu, "ein Grillfest zu machen, mit dem Auto einen Ausflug zu machen, den Fernseher einzuschalten, Lichter anzulassen oder sogar einige Zigarren zu rauchen".
Vorbild des deutschen Arms der Bewegung ist der zivile Klimaungehorsam der Klimakanzlerin Angela Merkel, die trotz aller Erwärmungsdebatten zum ersten EM-Spiel der deutschen Nationalmannschaft nach Wien reisen wird. Auch die 15 bis 20 Millionen Deutsche, die sich das Spiel im Fernsehen anschauen werden,gelten als beispielhaft. Ebenso wie die Lichter, die das Regierungsviertel in Berlin auch außerhalb von Carbon Belch Days in gleißendes Licht tauchen. Für bekennde Raucher und Klimakenner wie Kubas Ex-Diktator Fidel Castro und Deutschlands Ex-Kanzler Gerhard Schröder und Helmut Schmidt spricht Steve Elliott, Präsident von Grassfire.org, spricht, wenn er sagt: "Es ist Zeit, sich falschen Schuld zu reinigen, die Al Gore und die Klima-Alarmisten uns auferlegt haben".
1 Kommentar:
hehe finde ich super...vorallem frage ich mich warum immer die büger schuld sein sollen und vorallem was es bringt wenn wir alle weniger co2 verursache solen wenn dann alle 2 wochen ein neuer umwelt skandal an die öffentlichkeit kommt wie letzten noch heraus kamm das 75% aller FCKW kühlschränke von den dafür zuständigen friem falsch entrogt wurde und das zeug doch eh in die atmospähre kamm...die sind doch alle bekloppt...
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