Ohne Notstromaggregat und Ersatzleitung ein EM-Halbfinale zu übertragen ist wie ohne Torwart Jens Lehmann gegen die Türkei anzutreten: Bundestrainer Jogi Löw legte mit einer überraschenden Aufstellung ohne Mann zwischen den Pfosten vor, das ZDF zog gebührensparend nach und machte den Fernsehabend zur heimeligen Dampfradio-Nostalgieshow. Mit dem Zweiten hört man besser - und dank sekundengenauer Absprachen mit dem deutschen und dem türkischen Trainerstab passierte in der Austastlücke der Hightech-Kameras auch nichts Weltbewegendes.
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