Erst wurden alle immer öfter arm oder zumindest von Armut bedroht, nun sterben sie auch noch öfter. Nachdem die Zahl der Sterbefälle in deutschland im Jahr 2006 noch zurückgegangen war, stieg sie 2007 von 822.000 auf 827.000 an. Zuvor war die Zahl der Sterbefälle war von 1994 bis 2001 ständig gesunken und dann 2002, 2003 und 2005 gestiegen. 2007 starben nun etwa 142.000 Menschen mehr als geboren wurden. Gleich viele deutsche Einwohner gingen damit der nach einem Bericht der Bundesregierung beständig wachsenden Gefahr aus dem Wege, arm oder fettleibig zu werden oder gar in die wachsende Kluft zwischen arm und reich zu fallen.
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