Peer Steinbrück wird vielleicht nicht nächster Bundeskanzler, aber rechnen kann er, der deutsche Finanzminister. Und wie er das immer hinkriegt! Heute in des Ministers Mathestunde: 4 Millionen habe er in die Liechtensteiner Steuer-DVD investiert, 300 Millionen werde sie ihm einbringen, zählt Peer Steinbrück vor, ohne sein großes geheimnis zu verraten: Wie aus 200 Millionen Euro Schwarzgeld, dessen Vorhandensein zumindest zu gewissen Teilen verjährt sein dürfte, 300 Millionen Steuern werden, wenn selbst nach dem doppelten deutschen Spitzensteuersatz mit Angeklagten ohne Verteidiger und durchweg gewonnen Prozessen doch nur 160 Millionen fällig würden? Vielleicht um eine Null vertan?
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