wenn palästinenser aus dem gaza-streifen selbst gebastelte raketen richtung israel abfeuern, dann ist das routinierte folklore und somit nicht weiter berichtenswert. wenn aber die israelis daraufhin die grenzen dicht machen, weil sie sich sagen (ich interpoliere): "ach, müssen wir nicht haben, immer diese raketen, drehen wir denen doch einfach den saft ab" - dann, ja dann kann die internationale journaille kaum an sich halten. die bestbezahlten schlechtverdiener der welt werden beklagt und bejammert, dass es keine freude mehr ist. eingepfercht seien sie, ohne chance und unterdrückt sowieso. ein reporter bei mdr info verstieg sich zu folgendem satz: "tagelang saßen die palästinenser im dunkeln". merke: wenn dr joode die stromleitungen lahmlegt und tankwagen an der grenze aufhält, geht auch die sonne nicht mehr auf.
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1 Kommentar:
fürwahr böse, wie die israelis da gegen die arme hamas vorgehen. das zionistische gebilde sollte froh sein, druch die beschießung mit raketen faktisch als existent anerkannt zu werden. stattdessen reagieren sie mit brutaler gewalt in form von ölentzug. gut, dass sich hierzualnde noch mutige medien finden, die das mal richtig anprangern
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