Seit vielen Jahren kämpft die Pfarrerin Cornelia Füllkrug-Weitzel als Chefin des des Hilfswerks „Brot für die Welt“ gegen den Hunger, für die diesjährige Sammelkampagne, die Traditionell kurz vor "Brot statt Böller" kommt, hat sich die 52-Jährige nun aber kräftig vergalloppiert. Als sympathisiere sie mit den Ansichten des grünen Dissidenten Oswald Metzger, glaubtsie, dass „auch Hartz-IV-Empfänger etwas für noch ärmere Menschen in anderen Ländern tun könnten". Was, weiß die hauptamtliche Christin natürlich auch: „Ich muss nicht trocken Brot essen, aber muss ich auf jeder Pizza Shrimps haben?“, schreibt sie den Ärmsten der Armen im Lande, die zudem immer mehr werden, ins Stammbuch wie einst die französische Königin, die ihren Untertanen empfahl, wenn sie kein Geld für Brot hätten, sollten sie doch Kuchen essen. Wir warten auf die Wellen der Empörung.
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