
"Ich denke zu foltern, wie es Jack Bauer tut", sagt Clinton, "muss getan werden, wes notwendig ist." Weiter aber erläuterte er: "Du muss natürlich bereit sein, die Konsequenzen dafür zu tragen, denn eine formale Berechtigung dafür gibt es nicht." Gäbe es sie, würden "Leute mit dem Laster durchfahren und erklären, ach, ich dachte, dass ist durch die Ausnahmeregelung gedeckt." Bereits im vergangenen Jahr hatte Clinton erklärt, in einer Situation mit einer tickenden Zeitbombe, die Hunderttausende bedroht, wie in "24" würde er Folter authorisiert haben.
Besser aber sei es immer, wenn Agenten wie Bauer eigenverantwortlich zu ungesetzlichen Mitteln griffen. Anderenfalls nähmen die höchsten Autoritäten des Staates Schaden. Das sei die schlechtere Wahl.
1 Kommentar:
übergesetzlicher notstand - ohne jung, mit clinton
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