Die Politik ist alarmiert, die Deutsche Lebensrettungsgesellschaft warnt. Und nun drohen den Deutschen wohl endlich auch harte Konsequenzen: Nachdem bereits zu Jahresmitte mehr als 360 Menschen in Deutschland beim Baden in Freibädern, dem Meer und an diversen Seen ertrunken sind, mehren sich die Stimmen, die ein drastisches Badehosen und Bikiniverbot fordern. Es stehe fest, so sagte Erhard G. Grusenbauer, Badeforscher von der Uni Bonn, dass Badehosen, Zweiteiler und so genannten Badeanzüge in den "überwiegend meisten Fällen", die mit tragischen Todesfällen endeten, direkt involviert waren. Nachdem bereits mit einer Diskussion über die Einschränkung des Vertriebes von als "Ballerspielen" bezeichneten gewalttätigen Videospielen erfolgreich gegen das Phänomen des Amoklaufes vorgegangen wurde, versprechen sich Experten von einer Debatte über Nutzungsuntersagungen für Bademode eine spürbare Erhöhung der Sicherheit in den ufernahen Flachgewässern.
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1 Kommentar:
kommen aus ruecksicht auf die gefuehle der in deutschland lebenden mulime. aber mal was anderes:
Badeforscher von der Uni Bonn
was muss ich tun, um das zu werden?
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