Ein 13-Jähriger ist von seiner Schule in Arizona verwiesen worden, nachdem Lehrer ein von ihm gezeichnetes Bild entdeckt hatten, das ihrer Ansicht nach eine Pistole darstellt. Darin sah die Schulleitung eine Bedrohung. "Mein Sohn ist ein guter Junge", versicherte Vater Paul Mosteller einem Fernsehteam, "er will keinen Ärger machen". er könne auf dem Bild nichts sehen, was einer Drohung auch nur im Entferntesten nahekomme. Der Direktor der Payne Junior High School hatte die Zeichnung beschlagnahmt, die verblüffende Ähnlichkeiten mit einem von PPQ vor Monaten publizierten Krakel-Bild aufweist, das einem deutschen Schüler wegen angeblicher rechtsradikaler Propaganda nach Anzeige seines hellwachen Lehrerkörpers eine Strafe von zwanzig Sozialarbeitsstunden eingebracht hatte: Beide Schüler können offensichtlich nicht zeichnen, beider Lehrer sind allem Anschein zumindest weitestgehend verblödet.
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