unser lieblingsdespot hugo chávez, präsident von venezuela und duz-freund bekannter deutscher linksgrößen wie oskar lafontaine, hat jetzt wieder einmal eine wichtige frage gestellt: "Wie lange wollen wir zulassen, dass irgendjemand aus irgendeinem Land zu uns kommt und uns sagt, dass hier eine Diktatur herrscht, dass der Präsident ein Tyrann ist, dass niemand etwas tut?" das sagte der lieblings-stalin der linken in seinem wöchentlichen radio- und fernsehauftritt. und gab sich selbst eine überraschende antwort: "Für Ausländer ist das verboten, das ist keine persönliche Frage, sondern eine der nationalen Würde." da haben die einheimischen ja noch einmal glück gehabt.
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3 Kommentare:
leider ist der typ so unfassbar häßlich, dass er che als t-shirt-revolutionär nicht wird ablösen können. ich denke, auch das wird ihn antreiben
hässlich, aber charismatisch - das hat er mit mao und pol pot gemeinsam
das is jetzt primitiv, stimmt aber: mit dem gummigesicht und dem namen hugo empfiehlt er sich ausgezeichnet als komiker fuer das us-spaetabendprogramm.
doch halt! isser ja schon.
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