Neulich war er noch ein Polit-Geist, um dessen Verbleib sich allerlei Gerüchte rankten. Jetzt meldet sich Toni Aigner selbst zu Wort - per Mail, die uns über vier Ecken zugesteckt wurde. Der Ostpartei-Chef, der erst Auto-Toni war und jetzt Chef der OPD ist, schildert den Stand der Dinge so: "Mit der Partei wird es auf jeden Fall weitergehen. Niemals werde ich mein Vorhaben und Anliegen mit der OPD aufgeben, und wenn es noch 20 Jahre dauern wird. Nach meiner festen Überzeugung wird fast alles so eintreten, wie es auf den OPD-Seiten geschrieben steht.
Wie man die OPD in die Parlamente führen kann, glaube ich auch zu wissen. An den entsprechenden Veröffentlichungen arbeite ich gerade. Es wird sich wie eine idiotensichere Betriebsanleitung lesen und verstehen lassen.
Wenn alles veröffentlicht ist, warten wir nur noch auf den, der unseren Wahlkampf finanziert. Daran hängt alles. Ob in 3, 10 oder in 20 Jahren, die OPD wird sofort bereit sein."
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3 Kommentare:
sie koennten sich von nudossi sponsern lassen. oder gibt es unter den ossi-nahrungs- und genussmittelproduzenten einen wendeverlierer?
mir fällt beispielsweise das kombinat nahrung und kaffee halle (naka) ein, zu dem auch kathi bis 1989 gehörte.
mein gott, ist der schräg. klasse.
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