der spiegel meldet: "minister glos besteht auf steuergeschenken". und je mehr ich über den schmonz nachdenke, umso weniger sinn stellt sich ein. denn wenn ich die qualitätsjournalisten ernst nehme (und ich tue mein bestes), steckt doch hinter dem satz die annahme, 100 Prozent meines gehaltes stünden dem staat zu. anders ist doch die glos-idee, mir etwas weniger geld abzuknöpfen, nicht als geschenk zu bezeichnen.
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1 Kommentar:
du wunderst dich, die aber sehen das so. denk nur an müntefering, der meinte doch letztes jahr, der staat könne sowieso besser mit dem geld umgehen als der einzelne bürger. glos ist nicht anders gestrickt. und der spiegel sowieso nicht
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