Immer verzweifelter versucht Google, den von echten Experten hier bei PPQ vorausgesagten nahen Untergang aufzuhalten. Jetzt hat die selbsternannte größte Suchmaschine der Welt eine Internet-Werbefirma aufgekauft, um den Kopf irgendwie noch aus der Schlinge zu ziehen. Der kalifornische Internet-Gigant zahlt für Doubleclick, deren Anzeigen man nicht einmal anfassen kann, unverständlicherweise astronomische 3,1 Milliarden Dollar in bar. Auch andere, mit dem Mediengeschäft offensichtlich wenig vertraute Adressen wie Microsoft und Yahoo hatten mitgeboten, weil sie nicht wahrhaben wollen, dass das Internet als solches sich nicht durchgesetzt hat.
Update: Keine Ahnung von der Materie, aber lange Artikel schreiben! Der hier behauptet, bald werde Google auch Telefongespräche automatisch transkribieren, speichern und auf Wunsch durchsuchen können. Sprache sei schließlich "für mobile Anwendungen, was die Maus für den PC ist". Zum Glück kommt das gedruckte Wort ohne Maus aus. Und schweigen kann man dabei auch.
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2 Kommentare:
3,1 milliarden in bar? gibt es so viel nicht-virtuelles geld ueberhaupt auf der welt?
das wissen nur kirk kerkorian und warren buffet.
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