Der unter dem Schlagwort Ballermann bekannt gewordene Massentourismus auf der Urlaubsinsel Mallorca war nach den Ergebnissen einer Studie der Bochumer Ruhr-Universität umweltverträglicher als die heute angestrebten Qualitätsangebote. Immer mehr Golfplätze, Yachthäfen und über die ganze Insel verstreute Zweitwohnsitze bedeuteten einen zunehmenden Verlust an ursprünglichen Lebensräumen und damit auch an Erholungswert für Touristen, stellten die Forscher in der am Dienstag vorgestellten Studie fest.
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