Mittwoch, 28. März 2007
Sahara nach Polen verschleppt
Unser aller Heimatzeitung (HZ) überrascht heute mit der Mitteilung, dass die erhöhte Feinstaubbelastung in der Stadt ihre Ursache in einer Staubwolke aus der Sahara habe, die von beständigem Ostwind hereingetragen werde. Diese Theorie stehe zwar "auf wackligen Füßen", eine andere gebe es aber nicht.
Abgesehen davon, dass die Tatsache des Feinstaub-Eintrags von außen dafür spricht, dass alle "Maßnahmepläne" und "Umweltzonen" dagegen nur helfen würden, wenn man sie schleunigst überdacht, zeigt ein Blick auf die Karte, dass Polen und / oder Russen offensichtlich hinter dem Ganzen stecken: Die müssen die Sahara aus dem Süden zu sich nach Hause verschleppt haben. Woher sonst hat der Ostwind den Staub?
Abonnieren
Kommentare zum Post (Atom)
4 Kommentare:
.....vielleicht ist es aber auch eine vorbeugende theorie, um demnächst den sand im getriebe des halleschen rathaus-räderwerkes zu erklären, wenn denn frau sabadoz das steuer übernimmt.....
holzauge, holzauge, holzauge - loß biete es an und mache ihnen angst - holzauge, holzauge, holzauge
los mit "s" natürlich
also, wenn man die welt um 90 grad drehen würde, dann wäre doch süden auf einmal osten. dann könnte man ... ach nee, die welt ist ja eine kugel - geht gar nicht. ups.
Kommentar veröffentlichen