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Deutschland war von Anfang an gut vorbereitet. Durch die neu entdeckten Nebenwirkungen der Corona-Impfung würde das auch bei der nächsten weltweiten Pandemie gelten. |
Das hätte auch komplett schiefgehen können! Aber Glück gehabt: Knapp drei Jahre nach der offiziellen Verkündung der Aufhebung der lebensrettenden Grundrechtsaufhebungen während der Pandemie können Forscher jubeln: Zwar zeigt die Corona-Impfung unerwartete, aber glücklicherweise durchgehend positive Nebenwirkungen. Geimpfte sind Untersuchungen zufolge auch viele Monate nach dem Erhalt des berühmten "Pieks" nachweislich fitter, immuner und besserer Stimmung als Impfverweigerer. Sie profitieren von einer Ankurbelung des körpereigenen Immunsystems, die noch über Jahre nach der Spritze anhält.
Das Glück der Tüchtigen
Ein unglaublicher Zufall, aber auch das Glück der Tüchtigen. Als die Pandemie grassierte und auch Menschen betraf, die nicht einmal bemerkten, dass sie sich mit dem neuartigen Lungenvirus infiziert hatten, musste alles ganz schnell gehen. Christian Bogdan von der Ständigen Impfkommission - dem unabhängigen Expertengremium, das je nach Wunsch der Bundesregierung Impfempfehlungen gab - schilderte, wie umsichtig die Corona-Impfstoffe seinerzeit trotz aller Eile geprüft wurde. Kein wichtiger Schritt sei übergangen worden, Zulassungsverfahren und das Verfahren zur Empfehlung der Impfung hätten genau die gleichen Studien durchlaufen, die sonst üblich seien.
Einzige Einschränkung: Wegen der Dringlichkeit, so Christian Bogdan, habe man sich "mehr beeilt" und deshalb "zeitnahe Sitzungsabstände" angesetzt. Durch diese kluge Strategie war die Impfung am Ende insgesamt so sicher wie immer. Auch Nebenwirkungen waren nicht zu erwarten, jedenfalls keine, "die man nicht auch von anderen Impfungen kenne", schildert Christian Bogdan, warum sich die Impfkommission so sicher war, eine bedingte Zulassung befürworten zu können.
Große Freude
Wie groß war die Freunde der Forscherinnen und Forscher jetzt, als Wissenschaftler der Universität Köln erstmals nachweisen konnten, dass es sich dabei zwar um einen Irrtum handelte. Die neuartigen mRNA-Impfstoffe von Herstellern wie Moderna oder Biontech aber keineswegs die von Querdenkern und Impfgegnern immer wieder beschworenen schrecklichen Auswirkungen auf den menschlichen Metabolismus haben. Sondern ganz im Gegenteil "einen langfristigen Einfluss auf unsere Gesundheit" haben, wie die Kölner Experten in einer Studie im Fachmagazin "Molecular Systems Biology" darlegen.
Späte, aber tolle Nebenwirkungen
Gekommen, um zu bleiben
Impfung erste Bürgerpflicht
Weitsichtige warnten früh
Dramatisches Absinken
Geimpfte sind noch immuner
Überraschende Nebenwirkung
Die große Arbeit, die Forscherinnen und Forscher während der Corona-Pandemie leisteten, als sie weltweit in atemberaubendem Tempo dafür sorgten, dass die Menschheit schnellstmöglich mit Impfstoffen versorgt und so bestmöglich geschützt werden konnte, erweisen sich damit als nachhaltig effektiv. Nach der Analyse der Blutproben von geimpften Probanden stellte sich heraus, dass einige veränderte Proteine in der DNA die Aktivität der Gene gesteigert hatte.
Bei den Testpersonen konnten sogenannte epigenetische Markierungen des Erbgutes beobachtet werden - eine überraschende, aber wohltuende Nebenwirkung.
Weil weiße Blutkörperchen dadurch schneller in sogenannte Markophage umgewandelt werden, die dafür zuständig sind, verschiedene Krankheitserreger zu erkennen und zu bekämpfen, kann das Immunsystem schneller auf drohende Infektionen reagieren. Den Forschern zufolge kann das aufgepimpte Immunsystem den Körper damit jetzt bestmöglich schützen: Den Wissenschaftlern zufolge sind die neuartigen mRNA-Impfstoffe gegen Covid-19 nicht nur in der Lage, die Immunantwort des adaptiven Immunsystems zu verbessern, sondern auch die Abwehrzellen des angeborenen Immunsystems langfristig umzuprogrammieren.
Besser geht es nicht
Alexander Simonis, der Erstautor der Studie, nennt es "eine epigenetische Schulung des angeborenen Immunsystems", die eine verstärkte Immunantwort zu Folge habe. Auch sechs Monate nach der letzten Boosterung sei dieser Effekt noch nachweisbar. Das Immunsystem speichere die Änderung als Reaktion auf die Impfung ab und gebe sie auch an neue Zellen weiter. Diese bei der Entwicklung der Covid-Impfstoffe gar nicht beabsichtige Aktivierung des angeborenen Immunsystems bedeute, "dass die mRNA-Impfungen zumindest für eine gewisse Zeit auch vor anderen Viren und Bakterien schützen", erklärt Sebastian Theobald, ein weiterer Erstautoren der Studie.
Ein wenig Essig aber gießen die Forscher doch in den Wein der tollen Nebenwirkung. Um sie zu erzielen, reiche eine einzige Impfung nicht aus. Erst eine Impfung plus mindestens ein Booster gelten als Minimum, um den Gesundheits-Effekt zu erzielen. Diese Verstärkung der Immunisierung hingegen stabilisierte die epigenetische Modifikation dann nachhaltig. Diese Beobachtung unterstreiche die Notwendigkeit "mehrerer Impfungen für die langfristige Aufrechterhaltung der Immunantwort" durch die langfristige Umprogrammierung der Abwehrzellen des angeborenen Immunsystems, sagt Prof. Jan Rybniker, der ebenfalls an der Studie beteiligt war.
Dr. John Campbell
AntwortenLöschenFlu vac causing flu
https://www.youtube.com/watch?v=ZyX2mLPlKSw
Das bringen die 2025? Das sind dann wohl diese Langzeitlügen äh Langzeitfolgen.
AntwortenLöschenDas Immunsystem 'booste' ich ganz altmodisch per Radfahren rund ums Jahr. Funktioniert.
Oberindianer ist da wohl ein Dr. Alexander Simonis. Mal schnell googeln.
1,8 Mio. Euro für anwendungsorientierte Infektionsforschung
Bund fördert Nachwuchsgruppe
Der Bund? Also die, die den meisten Dreck am Stecken haben? Die korrupten, verlogenen Halunken kippen einen Haufen Kohle über einen Haufen anderer korrupter, verlogener Halunken? Was kommt dabei wohl raus?
https://virologie.uk-koeln.de/en/informationen/aktuelles/detailansicht/18-mio-euro-fuer-anwendungsorientierte-infektionsforschung/
In NRW wütet die Hasenpest! Die überbezahlten Zeitungsschmieranten
Löschenüberschlagen sich schier. Schuld sind natürlich die immer wärmeren Winter,
der üblich Schei ... halt ...
Es ist wie in den vollen Plebs-Arenen der Heutegladiatoren:
AntwortenLöschenNach dem Spiel ist vor dem (nächsten) Spiel.
Alter stinkender Essigwein wird in nagelneu durftenden Schläuchen serviert.
Die Brandstifter rühmen ihre Pyromanen als Feuerwehrhelden.
Und der kostenlos Bratwurstbeschenkte glaubt weiterhin an deren fürsorgliche Grillkompetenz.
Die 80%-Weiter-so-Mehrheit war bereits vor dieser Wunderheilmittel-Doppelwums-Impfung grenzenlos normalverblödet. So gesehen gibt es seitdem keine neurologisch auffälligen Nachteile, denn die inzwischen buntesweit rotierenden Kasperlekarussell-Insassen drehen sich unbeirrbar lustig kichernd weiter im Kreis.
Nach der Pandemie ist vor der (nächsten) Pandemie.
Dann aber vermutlich per totalitärem Zwang, um auch jeden vernunftbegabten Wunderheilmittel-Skeptiker zu erwischen und ins Mitläufer-Wachkoma zu spritzen. Die Hirten leben nun mal fürstlich durch unzählige Steuerarten von ihrem stumpfsinnig schuftenden Herdennutzvieh. Dieses Privileg werden die Herren sicher nicht kampflos aufgeben ... und wie schnell 'Unsere Demokratie' über Nacht zur Inquisitions-Diktatur mutieren kann, hat der mittelalterlich abergläubisch obrigkeitsgehorsam hetzende Massenmichel während Corona bewiesen. Sofort war auch der echte Ab-ins-KZ-Naziwunsch wieder salonfähig. Der hässliche Deutsche kroch aus seiner ängstlich vollgeschissenen Fäkalienhöhle hervor und schrie nach Folter und Hinrichtung der vermeintlichen Ketzer.
Diese archaische Verhaltensmuster funktioniert bereits seit Jahrtausenden, und wird auch von aktuellen Homo garantiert weiterhin als göttliche Ordnungs-Komödie angehimmelt werden.
"Lasciate ogni speranza voi ch'entrate"
Shalom, Chaver. Wie geht es in Jaffa? Wird es eine gute Orangenernte?
LöschenZweifellos dürfen diese „Wissenschaftler der Universität Köln“ nunmehr auf eine große Zusatzportion aus den staatlichen Fördertöpfen hoffen. Keine Kollateralschäden, nur Kollateralnutzen. „Wie war zu Köln es doch vordem / Mit Heinzelmännchen so bequem! …“ (August Kopisch, 1836). Jetzt also Wissenschaftler, statt Heinzelmännchen. Kölle Alaaf.
AntwortenLöschenZeitgleich lesen wir bei Dr. Russell Blaylock von exakt entgegengesetzten Forschungsergebnissen: „Studies have shown that by the third injection with a COVID vaccine, a person’s immune system is virtually destroyed. This occurs because a factor called IgG4 is drastically increased by these injections, and IgG4 suppresses immunity. (Quelle: https://www.paulcraigroberts.org/2025/04/14/update-on-the-covid-vaccines/ ).
Time will tell.