Freitag, 4. Oktober 2024

Zitate zur Zeit: Zur Erinnerung, Ihr Untertanen

Klare Kante gegen Besserwisser: An wissenschaftlich begründete Regeln müssen sich fast alle halten.

Zur Erinnerung, Ihr Untertanen: Es ziemt dem Untertanen, seinem Könige und Landesherrn schuldigen Gehorsam zu leisten und sich bei Befolgung der an ihn ergehenden Befehle mit der Verantwortlichkeit zu beruhigen, welche die von Gott eingesetzte Obrigkeit dafür übernimmt.

Aber es ziemt ihm nicht, die Handlungen des Staatsoberhauptes an den Maßstab seiner beschränkten Einsicht anzulegen und sich in dünkelhaftem Übermute ein öffentliches Urteil über die Rechtmäßigkeit derselben anzumaßen.

Gustav von Rochow beschreibt in einem frühen Traktat das gesunde Verhältnis zwischen Obrigkeit und Untertan

4 Kommentare:

  1. Früher wurden die Obrigkeiten wenigstens noch von Gott eingesetzt, heute bloß noch vom WEF.

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  2. Ich schrieb es schon vor Jahren: Mit dem "beschränkten Verstand" der Untertanen hat er ja recht. Aber er liegt daneben, seiner Kaste, den blaublütigen Degeneraten von und zu Rotz an der Backe höheren, bzw. überhaupt Verstand zuzuweisen.
    Auf beiden Seiten gibt es Ausnahmen, welche die Regel bestätigen.
    Ein Beispiel für die eine Seite wäre Bismarck (Dikigoros findet auch da etwas zu meckern) - Niemals nicht mit den Russen Zanke anfangen.

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  3. Europa_Nostra 4. Oktober 2024 at 18:13
    Und wer diesen schönen Staat verhöhnt, bekommt es mit einen starken Staat zu tun (Näncy)
    ... ... ...
    Mit Scholz, Merz und Näncy sind wir nicht weit weg vom SED-Staat
    Nur dass der große Bruder nun von der anderen Seite kommt
    ---------
    Irrtum. Der große Bruder kommt genau von (((derselben Seite)))

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  4. Bei Klonovsky:
    >Das meint der Leser (mit Reaktionen)<
    Geht es jemandem ähnlich? - Ich halte mich zwar für einen Spießer, fast wie für den Postbeamten Emil Pelle. Aber wenn ich DAS lese, kriege ich zuviel. Was die Obrigkeit tut, ist wohlgetan. Spießerdreck konzentriert.
    Seid untertan der Obrigkeit - ja, aber man bis insoweit! (W.Busch)

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