Hass an sich ist nicht strafbar, wenn er sich gegen den Richtigen wendet. |
Die Polizei Bremen erweitert ihre Onlinewache um ein neues Modul, das es Bürgerinnen und Bürgern ab sofort ermöglicht, Hasskommentare direkt über das Portal zu melden. Dies ist ein weiterer Schritt im Kampf gegen Hatespeech im Internet.
Zum Verständnis: Bei dem neuen Modul der Onlinewache geht es nicht darum, die Meinungsfreiheit zu beschränken oder Kommentare zu melden, die einem nicht gefallen, weil sie eine Emotion wie Hass ausdrücken. Hass an sich ist nicht strafbar.
Es geht um das Anzeigen von strafrechtlich relevanten Kommentaren, wenn die Rechte Dritter verletzt werden. Das können u.a. Beleidigungen, Bedrohungen und Volksverhetzungen sein.
Diese Straftatbestände werden im Netz allgemein als Hasskommentare bezeichnet.
Die Mouse Police never sleeps und liefert eine erste Definition zum Thema "Was ist Hass"
Man darf auch nicht vergessen, daß sich Haß auch über die Weigerung, die moralische Dominanz der Grünen anzuerkennen, artikulieren kann.
AntwortenLöschendas ist korrekt, sehe ich auch so. die selbstaufwertung einerseits führt auf der anderen zum gefühl, abgewertet zu werden
AntwortenLöschenEin wenig Klugschieten: Ein Macker ist bezeichnet ursprünglich einen nicht mehr ganz vollständigen Eselshengst, so, wie ein Schöps ein nicht mehr ganz vollständigen Hammel.
AntwortenLöscheneinen
AntwortenLöschen