Wenn wir es schaffen, in so einer Stadt wie Peru* den Verkehr mit dem Auto zurückzudrängen, dann nutzt das unmittelbar dem Klimaschutz.
Und dafür Kredite zu geben, und das haben wir getan, ist absolut sinnvoll, weil wir auch Freunde und Partner in der Welt brauchen.
Ministerin Svenja Schulze erklärt die Geometrie des Landes Lima und den Trick, sich mit Radwegen Freunde und Partner zu kaufen
*n-tv hat das wörtliche Zitat aus dem Interview inzwischen verfälschend geändert
Frau Schulze ist nun mal ein Geschöpf der Bildungspolitik, die es geschafft hat, die Kinder dummzuhalten und ihnen gleichzeitig das Gefühl zu vermitteln, klüger als ihre Vorfahren zu sein.
AntwortenLöschenGenau aus diesem Biotop rekrutiere die Grünen ihren Nachwuchs.
Hatte man nicht The Donald mal vorgeworfen, er würde Belgien für eine Stadt in Europa halten?
AntwortenLöschen"in so einer Stadt wie Peru* den Verkehr mit dem Auto zurückzudrängen"
AntwortenLöschenDie Kamera lügt nicht, das ja. Aaaber, Tripadvisor zeigt Limas Schokoladenseite. So schick und beschaulich ists vielleicht auf 1% des Lima-Territoriums. Im restlichen Teil gehts härter zur Sache. Dort sind die froh, wenn der motorisierte Verkehr so halbwegs läuft. Die werden einen Teufel tun, die Verkehrsfläche zugunsten irgendwelcher Ideologieprojekte aufzugeben.
wenigstens hat die redaktion den fauxpas inzwischen stillschweigend begradigt. noch ein bisschen warten auf die richtige KI und eine EU-zulassung zumindest für regierungszwecke, dann kann das auch in der tonspur korrigiert werden
AntwortenLöschenDa ist mir Svenja Prantl viel lieber. Sie schreibt bessere Texte und sieht auf Fotos vie besser aus.
AntwortenLöschenImmer diese halben Sachen. Dafür habe ich die nicht gewählt. Peru? Wenn wir es schaffen, in so einer Stadt wie China den Verkehr mit dem Auto zurückzudrängen, dann nutzt das noch viel mehr unmittelbar dem Klimaschutz.
AntwortenLöschenOT Nazis, die so blöde sind, dass nicht merken, dass sie welche sind.
AntwortenLöschenFefe kommentiert eine nun gekänzelte EDEKA-Propagandaaktion linker Faschisten:
Ein Glück, dass die Nazis alle so blöde sind. Die haben gerade öffentlich bestätigt, dass sie Nazis sind, und es nicht mal gemerkt.
Die Anglophonen nennen sowas 'self report'.
Hoch in den Bergen I'm ewigen Wind
AntwortenLöschenNah bei den Sternen
Da war er ein Kind.
Das Haus seiner Mutter so elend und alt
Da ging er zur Stadt und der Morgen war kalt.
Sarah Ebstein, äh, Quatsch, Katja ... Ein Indiojunge aus Peru ...
Dafür habe ich die nicht gewählt ...
AntwortenLöschenMusste ich in den letzten gut dreißig Jahren gar oft lesen oder hören.