Die Stadt liegt unter NebelIch bin auf meinem BergIn meinem schwarzen GartenZwischen Himmeln eingeklemmt
In der Enklave meiner WahlIn der ich mich versteckIn Nagorny Karabach
Vormals tiefe WälderBergketten, vielleicht EisEine messinggelbe Sonne
Verbricht ein Paradise
Meine Sys- und DiastoleDazwischen der MomentGetragen von den VögelnDie hier zugange sind
In der Enklave meines HerzensIn der ich mich verlierIn Nagorny Karabach
Ich steig den Berg herunterGeh ins eine oder andere TalEs ist geflaggt in allen FarbenIn Bergisch-Karabach
Zwei große schwarze RabenFressen Pflaumen aus dem BaumOb die andre Stadt mich lieb hat?
In der Enklave meiner WahlIn der ich mich verbergIn Nagorny Karabach
Komm mich mal besuchenIch hab unendlich ZeitUnd der Blick der ist vom FeinstenÜber Wolken und die Stadt
In Nagorny KarabachNagorny KarabachNagorny Karabach
Blixa Bargeld, Einstürzende Neubauten, Alles wieder neu, 2007
Für mich war er immer nur der teutonisch ungelenke Gitarrespieler bei den Bad Seeds.
AntwortenLöschenDie Neubauten wurden Mainstream, als sie glaubten, was das Feuilleton über sie schrieb. Sei's drum, etwas nebulös, aber kein schlechter Song.
OT ab und zu klicke ich auf Der Postillon um herauszufinden, warum ich das mal witzig fand.
AntwortenLöschenHeute: Sahra Wagenknecht sendet ihre YouTube-Videos künftig direkt aus Putins Arsch
Ach Satire, ja. Wer hier sonst noch beim wem im Arsch steckt, ist kein Mysterium.
Sahra Wagenknecht sendet ihre YouTube-Videos ...
AntwortenLöschenHabe ich das ehemalige Satiremagazin "Eulenspiegel" wiederholt wissen lassen, dass ein staatsloyaler politischer Witz ungefähr so lustig ist wie ein Hakenkreuz aus Pessachmatzen.