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Sturer Bock: "Wenn wir damit Geld verlieren, ist das so", sagt Elon Musk und weigert sich, Hassrede zu löschen. |
Es ist völlig in Ordnung zu sagen, dass Sie Ihre Werbung an bestimmten Stellen auf Twitter anzeigen lassen wollen und an anderen Stellen nicht.
Aber es ist nicht in Ordnung zu sagen, was Twitter tun soll. Und wenn das bedeutet, dass wir Werbedollar verlieren, dann verlieren wir sie. Aber die Redefreiheit hat Vorrang.
Bei der Illustrierten "Stern" herrscht offenes Unverständnis darüber, dass anderswo nicht nur der schreiben darf, der die Tonart trifft, die Anzeigenkunden am liebsten mögen
Ob die bei Der Stern mal was von den Twitter-Files gehört haben? Haben sie sicher, aber nicht viel Aufhebens gemacht.
AntwortenLöschenDer Stern ist genau das, was Twitter war, bevor Musk die Seilschaften der Three-Letter-Agencies und Democrats gekappt hat: Eine Hure des Deep State.
Der Gipfel ist ja, dass dieser Elon Musk seine Hassrede nicht zugeben will.
AntwortenLöschenAnstatt in Sack und Asche zu Kreuz zu kriechen, fragt er doch glatt de BBC-Reporter, ob er ein Beispiel, wenigstens ein Beispiel für die sagenumwobene Hassrede bringen kann.
OT Nachrichten aus dem Konformistensumpf
AntwortenLöschenSag mir, wo du stehst bzw. Migrantenscheiß war last Tuesday.
MDR Kinder- und Jugendbuch
https://www.mdr.de/kultur/radio/ipg/sendung-851948~amp.html
Lena Hach: Fred und ich
Waschzettel:
...nähern sich an, behutsam, und Anni erfährt, dass Fred trans ist. Auf einmal braucht es neue Wörter, weil die alten falsch oder verletzend...
https://www.beltz.de/kinderbuch_jugendbuch/produkte/details/49608-fred-und-ich.html
-- OT Nachrichten aus dem Konformistensumpf
AntwortenLöschenSag mir, wo du stehst bzw. Migrantenscheiß war last Tuesday. --
Jo men Herregud - das ist so herrlich formuliert, dass es glatt von mir sein könnte ...