Das Verbot des Ballermann-Liedes „Layla“ ist Teil eines viel weitergehenden
politischen Phänomens. Die herrschende Kaste gönnt einfachen Menschen nicht
einmal mehr ihre banalen Betäubungen.
Stephan Brandner, stellvertretender Bundessprecher der Alternative für Deutschland, sieht diese Vorkommnisse als deutliches Zeichen dafür, dass Personen aus fremden Kulturkreisen ...
Siehe PIPI. Und was macht ER für aufgeregte, hysterische Gesten mit seinen Tentakeln, wie der Reb' in der Schul' ? -- Unnordisch, so was. - Nein, Bernd bin ich nicht.
Neugierig wie ein Spanner auf dem CSD schaue ich in den Pipi-Eimer rein. ----- T.Acheles 22. Juli 2022 at 14:11
Aber das ist nicht schlimm.
Nach Entscheidung der Bundesagentur für Arbeit werden nun als Ersatz 2000 Verehrer vom Terroristen Mohammed(*) aus der Türkei auf deutschen Flughäfen eingesetzt.
Wir müssen uns also keine Sorge machen.
Allahu akbar. Die Rot-Grünen sind gütig und gerecht.
Florian Maiwald Das Verbot des Ballermann-Liedes „Layla“ ist Teil eines viel weitergehenden politischen Phänomens. Die herrschende Kaste gönnt einfachen Menschen nicht einmal mehr ihre banalen Betäubungen.
Wirklich? Maiwald schafft es, in seinem Aufsatz von Hegel bis Marx und zurück zu schwurbeln ohne den Hauch einer Analyse der gesellschaftlichen Situation, in der Veranstalter solche Angst haben, dass sie Ballaballa-Musik prophylaktisch verbieten. Wovor haben die denn wohl Angst? Keine Silbe von Maiwald, stattdessen großkotziger Unfug rauf und runter. Brav gemacht, musst dir keinen neuen Job suchen.
1920 werden alkoholische Getränke in den USA verboten. Die Zahl der Alkoholiker steigt als Folge.
1986 kritisiert Dieter Kronzucker das Lied 'Jeanny' von Falco wegen Sachen, die kein Schwein interessieren. Jeanny wird nicht mehr gespielt, geht wieder die Charts hoch und Falco, der bis dahin seinen alten Erfolgen hinterherlief, wird zur Legende.
Layla (oder Leyla? egal) darf nicht auf ein paar öffentlichen Besäufnissen gespielt werden. Der Scheiß geht an die Spitze der Verkaufslisten.
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Stephan Brandner, stellvertretender Bundessprecher der Alternative für Deutschland, sieht diese Vorkommnisse als deutliches Zeichen dafür, dass Personen aus fremden Kulturkreisen ...
AntwortenLöschenSiehe PIPI. Und was macht ER für aufgeregte, hysterische Gesten mit seinen Tentakeln, wie der Reb' in der Schul' ? -- Unnordisch, so was. - Nein, Bernd bin ich nicht.
Neugierig wie ein Spanner auf dem CSD schaue ich in den Pipi-Eimer rein.
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T.Acheles 22. Juli 2022 at 14:11
Aber das ist nicht schlimm.
Nach Entscheidung der Bundesagentur für Arbeit werden nun als Ersatz 2000 Verehrer vom Terroristen Mohammed(*) aus der Türkei auf deutschen Flughäfen eingesetzt.
Wir müssen uns also keine Sorge machen.
Allahu akbar.
Die Rot-Grünen sind gütig und gerecht.
Florian Maiwald
AntwortenLöschenDas Verbot des Ballermann-Liedes „Layla“ ist Teil eines viel weitergehenden politischen Phänomens. Die herrschende Kaste gönnt einfachen Menschen nicht einmal mehr ihre banalen Betäubungen.
Wirklich? Maiwald schafft es, in seinem Aufsatz von Hegel bis Marx und zurück zu schwurbeln ohne den Hauch einer Analyse der gesellschaftlichen Situation, in der Veranstalter solche Angst haben, dass sie Ballaballa-Musik prophylaktisch verbieten. Wovor haben die denn wohl Angst? Keine Silbe von Maiwald, stattdessen großkotziger Unfug rauf und runter. Brav gemacht, musst dir keinen neuen Job suchen.
1920 werden alkoholische Getränke in den USA verboten.
AntwortenLöschenDie Zahl der Alkoholiker steigt als Folge.
1986 kritisiert Dieter Kronzucker das Lied 'Jeanny' von Falco wegen Sachen, die kein Schwein interessieren. Jeanny wird nicht mehr gespielt, geht wieder die Charts hoch und Falco, der bis dahin seinen alten Erfolgen hinterherlief, wird zur Legende.
Layla (oder Leyla? egal) darf nicht auf ein paar öffentlichen Besäufnissen gespielt werden.
Der Scheiß geht an die Spitze der Verkaufslisten.