Kurzzeitig verriet die renommierte "Zeit", wie die Bundesregierung für den Winterohnegas plant. |
Es war nur ein Moment, in dem die Bundesregierung ganz kurz gucken ließ, wie die anrollende Energiekrise in Deutschland bewältigt werden soll. Für ein paar Stunden verriet die renommierte "Zeit" aus Hamburg, ein Blatt, das immer mit im Tisch sitzt, wenn die großen Klimapläne und Energieausstiegsszenarien besprochen werden, wie es weitergehen könnte mit dem Ersatz der "Fossilen" (Ricarda Lang), wenn Russland nicht mehr liefert und Katar noch nicht bereit ist, amerikanisches Fracking-Gas aus texanischer Förderung in norwegischen Schiffen anzulanden.
Kohl als Klimaretter
Nicht Kernkraft oder Biodiesel, Braun- oder Steinkohle und auch nicht Wind- und Solarkraft sind als Ersatz vorgesehen. Sondern offenbar ein Stoff, den Deutschland selbst anbauen und fördern kann, so viel es will. Bei einer Gasknappheit im Winter wäre der erste naheliegende Schritt, Heizkraftwerke mit Kohl statt Gas zu befeuern, habe Klimawirtschaftsminister Robert Habeck in einer Pressekonferenz über die neuen Entwürfe zu Überll-Wind-an-Land- und Bundesnaturschutzaufhebungsgesetz verkündet, berichtete das Blatt am 17. Juni, ein Tag, der seit 69 Jahren jede Regierung eindrücklich mahnt, dass Bürgerinnen und Bürger viel mitmachen, sogar sehr viel. Immer aber die Gefahr besteht, dass ein Tröpfchen sie dazu bringt, sich mürrisch abzuwenden.
Kohl also, eine Gattung in der Familie der Kreuzblütler, deren Früchte vom Blumen- über den Weiß-, den Grün- und Rotkohl bis zum Spitzkohl, dem Wirsing, dem Kohlrabi und dem Broccoli reichen. Die alten Germanen leiteten den Namen vom lateinischen Wort caulis ab und meinten damit zuallererst den ungenießbaren Strunk der Pflanze. Später erarbeitete sich die in der deutschen Küche häufig als "Gemüse" bezeichnete Feldfrucht den Ruf, Grundlage und Basis für das Essen der Armen zu bilden. 600.000 Tonnen werden jedes Jahr in Deutschland geerntet, doch allein im Kreis Dithmarschen wachsen auf einer Fläche, die nicht größer ist als 4.200 Fußballfelder, jährlich mehr als 80 Millionen Kohlköpfe.
Die Kohloffensive kommt
Eine Chance für das ganze Land, das derzeit trotz nie dagewesener Temperaturen bang auf den Beginn des ersten Winterohnegas schaut. 80 Millionen Kohlköpfe - das sind 200.000 Tonnen - auf einer Fläche, die nur 0,01 Prozent des Saarlandes ausmacht - insgesamt verfügt Deutschland nach amtlichen Angaben jedoch derzeit über fast 65 Saarländer landwirtschaftlicher Anbaufläche. Ohne weiteres ließen sich auf diesen Äckern 1,3 Milliarden Tonnen Kohl ernten.
Das wäre mehr als ausreichend, um mit Kohlköpfen und Kohlstrünken als sogenanntem "naturbelassenen biogenen Festbrennstoff" (Bayrisches Staatsministerium für Landesentwicklung und Umweltfragen) als Heizmaterial über den Winter zu kommen. Zum Vergleich: Derzeit verheizen in Deutschland elf Millionen private Einzelraumfeuerstätten 1,8 Millionen Tonnen Holz im Jahr, klimaneutral und aufgrund der gestiegenen Erdöl-, Strom- und Gaspreise bei ausreichender Bevorratung auch äußerst günstig.
Nur ein wenig weniger Heizwert
Offiziell eingeordnet unter "Stroh und ähnliche pflanzliche Stoffe", hat Kohl zwar nicht denselben Brenn- oder Heizwerte wie Energieholz. Doch schon bei absolut trockenem Halmgut, so fanden die Experten der Bayrischen Staatsregierung heraus, liegt der Heizwert lediglich um etwa sechs Prozent niedriger. Den Rest muss die Menge machen - nach einer guten Kohlernte stünde etwa 700 Mal mehr Kohl zur Verfügung als im Augenblick Holz verfeuert wird. Verbrannt werden könnte die Gesamtmenge, ohne dass Deutschland seine Klimaziele in Gefahr bringt: jeder Kohlkopf verbrennt klimaneutral und nachhaltig.
Naheliegend, dass der Bundesminister für Wirtschaft und Klimaschutz angesichts der jüngsten Drosselung russischer Gaslieferungen nach Deutschland nicht nur auf die Durchsetzung von Energiesparmaßnahmen mit gesetzlichen Mitteln setzt, sondern als weitere Maßnahmen augenscheinlich auch den Ersatz von Erdgas durch Kohl in Erwägung zieht. Noch sei dies aber nicht nötig, da die Speicherstände mit 56 Prozent "überdurchschnittlich gut" gefüllt seien, verriet er in der "Zeit", die die Lage aber sei "ernst".
Kohl als Geheimwaffe
Dass eine vom Gesetzgeber vorgeschriebene Höchsttemperatur in Privatwohnungen allein ausreichen könnte, die russischen Versorgungsangriffe ins Leere laufen zu lassen, selbst wenn ein entsprechendes Niedrigtemperaturgesetz für Wohnungen zu Kontrollzwecken mit einer Einbaupflicht für digitale Heizkörperthermostate gekoppelt wird, die dann nach Möglichkeit auch fernsteuerbar sein sollen, scheint Habeck anzuzweifeln.
Auch die SPD-Politikerin Klara Geywitz, die im Kabinett als Bundesministerin für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen an der Vorbereitung für den Winterohnegas beteiligtz ist, hält "gesetzlich verordnetes Frieren für unsinnig". Geywitz äußerte sich nicht direkt zum Kohl-Plan, nahm aber mittelbar Bezug darauf, als sie ankündigte, demnächst "gemeinsam mit der Wohnungswirtschaft etwas bereitzustellen".
Ihr habt das Clevere an dem Plan völlig missverstanden. Es geht nicht um den Kohl, sondern um die durch Kohlgenuss entstehenden Verdauungsgase. DIE werden in die Gasleitungen eingespeist. Das nenne ich echte Autarkie!
AntwortenLöschenEgal, was unsere bunten 'Energiewandel-Experten' jetzt so alles an zuvor militant verteufelten Umweltdreckserzeugern reanimieren, um die für jeden nicht komplett Verblödeten vorhersehbaren harten Sanktionsfolgen in linkspolitische Regierungserfolge zu transformieren ... es wird die leeren Hirnspeicher des deutschen Durchschnittsweltretters nicht auffüllen und somit keine fürs logische Denken erforderliche Kapazität erreichen.
AntwortenLöschenAb einem bestimmten Grad der Verdummung und somit auch Verwahrlosung gibt es keine Rückkehr in den gesunden Menschenverstand mehr, denn die elementare Furcht vor Nahrungsmangel und Winterfrost haben doch alle wie besoffen zuvor bestellt, als sie mit ihren aktuellen Führern für den neuen Endsieg gegen Russland jubelten. Ein neues Jahrhundert, dieselbe alte Kacke im Kopf.
Wollen wir dieses durchgeknallte Zombieheer wirklich noch weiter züchten, bis die sich in ihrem Rechthabereiwahn gegenseitig erschlagen und auffressen? Der hauchdünne Kulturfirnis ist längst zerrissen und die brutale Egomanie-Bestie kriecht gierig hervor, um Beute zu machen.
Das wird mal wieder die Schwächsten der Gesellschaft treffen: Arme, Alte und Kinder. Interessiert aber kaum jemanden der hündisch gehorsamen Köterrasse, Hauptsache, ihr Liebling Waldi hat einen vollen Futternapf. Man muss sie nur beobachten, diese Frauchen mit ihren vierbeinigen Lebenspartnern. Liebe außer Kontrolle bis zur Sodomie.
Man muss wohl ein gehörig Unmaß an Ignoranz und Arroganz besitzen, um die heutigen Volksentscheidungen für normal zu halten. Sobald die Spinner jedoch in der Überzahl sind, gelten sie als geistig gesund. Masse statt Klasse ist der Wertmaßstab. Dazu Herdentrieb in seiner schönsten Nutzviehart. Fresst also mehr Scheiße, denn hunderte Milliarden Stallfliegen können nicht irren!
https://www.merkur.de/wirtschaft/habeck-zur-not-gesetzliche-massnahmen-zur-energie-einsparung-91615217.html
AntwortenLöschenBei einer Gasknappheit im Winter wäre der erste naheliegende Schritt, Heizkraftwerke mit Kohl statt Gas zu befeuern, sagte er.
Falls er hypothetisch nicht Kohl sondern Kohle meinte, wie bekommt man Kohle durch einen Gasbrenner? Man kann nicht einfach ein Feuerloch für Kohle in ein Gaskraftwerk bauen und fertig. Man brauch ein komplett neues Kraftwerk, Planungs- und Genehmigungszeit in Deutschland ca. 100 Jahre.
Aber er ist ja immerhin Kinderbuchautor, mit etwas Phantasie gibt es vielleicht auch Vielstoffkraftwerk, wo Kohle, Kohl, Gas, Schnaps und alles durch den Kamin geht.
das wäre wirklich hypothetisch! bei kohle ist der ausstieg beschlossene sache, da gibt es kein zurück. habeck kann also gar nicht kohle gemeint haben, auch wenn die "zeit" nun einen rückzieher macht und den leak zum geheimplan kohl zu verwischen sucht.
AntwortenLöschenes geht da aber wohl vor allem darum, nicht durch eine zu früher bekanntmachung druck auf die weltmarktpreise für grün- und weißkohl-saatgut zu machen. 77 % kommen ja auch da aus russland und der ukraine, so dass eine hohe nachfrage sofort den von der eu und er ezb beschlossenen preisdeckel wegsprengen würde.
das soll wohl vermieden werden, indem man den plan erst öffentlich macht, wenn genug keimlinge gesetzt sind.
jetzt ist es offiziell: https://www.welt.de/politik/deutschland/article239453405/Vorstoss-von-Habeck-Das-Ziel-Kohleausstieg-bis-2030-zu-vollenden-bleibt-unangetastet.html
AntwortenLöschenHilfreich wäre sicher auch eine Kraft-Wärme-Kopplung in den Krematorien. Gestorben wird immer. Und der Bedarf ist steuerbar, etwa mit einem SuperBooster. Da wird immernoch viel Gas und Biomasse verbrannt, ohne Nachnutzung und effektive Umwandlung in Strom und Fernwärme. Unverantwortlich !
AntwortenLöschenmoderne Allesbrenner im Mehrfamilienhaus , PET thermisch verwerten , dazu Holz und Importkohle - sehe das Problem nicht . Bernd
AntwortenLöschen( PET Heizwert
https://www.igem.tu-darmstadt.de/sponsoren_1/2012/projekt_1/umweltwissenschaften/environmental_science/abfalltechnik.de.jsp
das Wiederverwertungsgeschwafel kann man sich sparen - PET wandert entweder durch den Ofen oder es landet bei weinerlichen Klimerkindern in Asylistan und das will ja keiner wegen weini auf arte und Co.
also : 80kW Dauerbrandofen + Wärmetauscher für die Fußbodenheizung und dann 3 Tage mit Holz einheizen , anschließend Koks und PET verfeuern .
AntwortenLöschen@ Hase ...
Die Ankopplung der Krematorien an die Fernwärmeversorgung klingt verführerisch, doch werden Booster allein nicht genug Biobrennstoff liefern können. Und ohne Gas können frühere Stückzahlen sicher nicht erreicht werden. Wir sitzen also in der Kühlschrankfalle, denn noch schwitzt der deutsche Pantoffelheld seinen Endsiegfieberwahn gegen Russland aus, weil Putin uns sibirische Saharahitze ins Heilige Westwerteland geföhnt hat.
Dieser Schlingel versteht es prächtig, die affektierten Piefke-Bessermenschen mit ihren eigenen Sanktionswaffen zu schlagen.
Wir sollten rasch erkennen, dass wir im Winter beides brauchen werden: Genug Strom und genug Öl, Gas oder Holz, weil moderne Heizungen sonst nicht funktionieren. Dagegen halfen weder Windräder noch Sonnenkollektoren, es sei denn, wir heizen zukünftig auch noch rein elektrisch.
Wer's glaubt, wird selig ... im Steifgefroren-Jenseits.
Aber Wundergläubige gibt es ja wieder reichlich im besten aller Schlands. Wo fehlende Vernunft Lücken hinterlässt, füllen naive Märchen diese auf. Habeck ist also der Mann der Stunde, denn er ist Kinderbuchautor. Genau das, was die Michels in Krisenzeiten brauchen, um ruhig schlafen zu können, weil Traumtänzer Roobääärt sie behütet.
@ Anonym 4
AntwortenLöschenBernd,
deine wiederholte Allesbrenneranbetung mag in einigen Häusern mit entsprechender Bauart klappen, ist für Millionen Bewohner von Mietwohnungen aber nur selbstherrliches Gequatsche, wie supertoll du Einzelkämpfer-Schlaumeier die Krise besiegen willst.
Aber was tust du, wenn hungrige frierende Kinder vor deiner satten warmen Bollerofenenklave stehen? Alle verjagen oder erschießen, wenn sie nicht sofort wegrennen?
unser Weltverbesserungsfreund nähert sich der Berndfachdebatte - willkommen im Club .
AntwortenLöschendie frohe Botschaft lautet : das von mir ( bereits entworfene UND experimentell erprobte ) Müllmanagement lässt sich problemlos auf Mehrfamilienhäuser übertragen ( und ja : die OPEC mag es nicht , die Banken wollen es nicht , die Ökos agitieren usw usw. )
nochmal : Sauerstoffzufuhr , Koks, Anthrazit und Holz , IN DER 2. Brennkammer : "problematische Brennstoffe " ( PET ist unproblematisch ) .
Vorteil : Müll wird nicht mehr abgeholt - wir sparen Müllgebühren
Vorteil : wir beschäftigen DREI Müllwerker für den Dauerbetrieb im Hause
Vorteil : UNSER Müllvolumen ist SEHR KLEIN .
Voraussetzung : min drei mittelständische Unternehmen überlassen mir regelmäßig Wachsreste ,PLasteabfall , Holz und sonst. Biomasse .
ich habe am Wochenende genau 4 kg PET Abfall produziert . Der Konsum an der Ecke produziert jeden Tag bis zu 8 kg PET Müll ( den ich natürlich mitnehme , falte und einlagere ) .
der Zweistufenofen verbrennt alle PET und ÖLschwaden mit reichlich Sauerstoff . eine L-Sonde überwacht , ich kann auch noch einen Keramikfilter einbauen - ist aber an sich überflüssig .
EGAL - das Amt sagt nein .
Vorschlag : 3.Stufe einbauen - Abgase erneut mit Sauerstoff anreichern und dann durch eine Gaswäsche schicken .
ach nö sagen die Fachleute vom Amt .
( ok - es frieren immer noch Leute - was tun ?? )
event. die eigene Souveränität überdenken , und dann als Großabnehmer 37 oiro / Tonne Russenkohle zahlen - soll nicht sein - wir kaufen us fracking Gas .
meine Anlage ( ausreichend für 120 Mieter ) kostet keine 0,7 Mio oiro . Technik ist bekannt .
Hilfreich wäre sicher auch eine Kraft-Wärme-Kopplung in den Krematorien ...
AntwortenLöschenVorsicht, allzu genaue Berechnungen von Krematoriumskapazitäten kann einem drei-, vier Jahre Bau einbringen.
@ Bernd
AntwortenLöschenDer 'Weltverbesserungsfreund' meint: Eine Insellösung bleibt eine Insellösung, solange nicht 83 Mio. entsprechend versorgt werden.
Ich bezweifle nicht die technischen Möglichkeiten, sondern die rasche Realisierung auf Bundesebene. Das wird scheitern, denn die nächste Winterkälte ist in vier bis sechs Monaten da.
Und die politische Entscheidung gegen preiswerte Russenenergie und für teuren US-Frackingdreck fiel in Washington, weil wir nicht etwa souverän, sondern rechtloser Kriegsverlierer-Vasall sind. Darauf basieren alle Entscheidungen deutscher Politiker. Und sollten wir ungehorsam wie Saddam werden, vermuten unsere Freunde hier vielleicht auch Massenvernichtungswaffen und müssen dann German Desert Storm zelebrieren.
Eben noch Deutschland, dann plötzlich Wüste.
Die irren Rufe nach Atomwaffeneinsatz werden nämlich lauter.
Kalte Heizungen könnten also unsere geringsten Zukunftsprobleme darstellen.
Diese Kohlheizung ist auch wieder so eine Sache, wo man sich nicht mehr zu 100 % sicher sein kann, dass es wirklich ein Schreibfehler mit anschließender Satire ist.
AntwortenLöschenVom Heiland Habeck mit genügend Verve auf einem Parteitag der Grünen in die Menge geschmettert und wohlwollend von unseren allesgläubigen Staatsmedien begleitet, würde das vielleicht sogar durchgehen. Es gibt so gut wie gar nichts mehr, was ich dem besten aller Deutschländer momentan nicht an Wahnsinn zutrauen würde.
Bernd will ja keine Wahlen gewinnen - wenn also der Siedlungsraum der woken Asylanten und Neuneger keine Fernwärme mehr bekommt ist das nicht mein Problem sondern nur das Problem meiner Z-Truppen mit Knüppelstatus 1 A .
AntwortenLöschenja genau - und wenn das so ist - und wenn wir ein jederzeit (((erpressbarer))) Vasall sind DANN sollten wir aber bitte UMGEHEND im Kreml anrufen
AntwortenLöschen@ Bernd ! Also die Nummer mit der Müllverbrennung ist ein alter Hut. Ein Müllwerker gestand mir einmal nach dem 12zigsten Bier, das in meiner Hansestadt mit dem geilen Fußballclub, aller Müll verbrand wird. Gelbe, schwarze Tonne, egal. Es brennt. Thermische Verwertung nennt sich das. Hier im Hafen ist es Vattenfall. Seitdem wird nicht mehr getrennt.
AntwortenLöschenja , natürlich . Der Sozisenat will die Idioten einfach nur beschäftigen - inzwischen ist aber klar : Folienverpackung , bestehend aus mehreren Schichten kann nicht sinnvoll wiederverwertet werden ( wobei eine eff. Verbrennung durchaus sinnvoll ist ) gilt auch für verunreinigtes PET .
AntwortenLöschenwenn arte und co also weini weini Bilder von white-men Müll im Duschgeldschungel zeigen wo arme Braunskinkinder leidend den bösen Müll sammeln müssen so wird der Zuschauer natürlich FALSCH informiert . denn : es ist der böse Holländer der den "Wertstoff" Plaste , Elaste und E-Schrott nach Asylistan karrt und dort verklappt . er hat die Recyclinggroschen kassiert ( Holländer eben ) und dann landet das Zeug im Buntmenschwald - wer ist SCHULD ? der doitsche Verbraucher - dieser Plastiknazi !
( man könnte auch den korrupten Zoll in den Zielländern unter die Lupe nehmen - aber das will Frl. Hübsch Hochbegabt von arte nicht . Grund : sie will sich nicht mit den Militärs vor Ort anlegen . also : Info-Bullshit von a bis z
Plaste an sich ist auch nicht das Problem - es sind die Idioten die nicht in der Lage sind das zeug korrekt in die Tonne zu stecken .
AntwortenLöschenaber : es ist leichter böse Nazifirmen aus der Schweiz anzuklagen ( "Nazifirma verkauft Nazischokolade an Nazikinder und diese produzieren Naziplastabfall " )
Kameraschwenk : kleines , greterähnliches Kopftuchmädchen steht auf der Drittweltmüllkippe .
und klagt an .
es ist dieser Kitsch der mich stört .