Nicht viel falschmachen: US-Präsident Joe Biden führt die freie Welt, indem er seine Anweisungen punktgenau abarbeitet. |
Sie haben IHM alles ganz genau aufgeschrieben. Reinkommen, grüßen, hinsetzen, reden, fragen, danken, gehen. US-Präsident Joe Biden ist der derzeit mächtigste Mann der Erde und als Führer der freien Welt kann er das: Statt sich selbst aufwendig Gedanken darum zu machen, was er zuerst tun könnte, wenn er den Roosevelt-Raum im Weißen Haus betritt, hat er seine Leute dafür.
DU Führer der freien Welt
DU sagst hallo zu denn Teilnehmern", hat der Stab des POTUS seinem Chef aufgeschrieben, womöglich sogar auf der legendären Führerschreibmaschine mit den übergroßen Buchstaben, denn das "DU" ist auf Bidens Ablaufzettel immer in Versalien gesetzt, damit der Präsident sich selbst angesprochen fühlen muss, obwohl er als Mann mit dem "Baseball" genannten größten Atomkoffer der Menschheit selbstverständlich alles recht hätte, auch jeden anderen meinen zu dürfen.
Biden kann, wenn er will. Und wenn er will, kann er seine Handreichung sogar falschherum halten, so dass vielleicht erstmals in der Geschichte des westlichen Bündnisses nicht nur alle anderen Staatenlenker aus G7, Nato und EU, sondern auch alle einfachen Bürgerinnen und Bürger vor ihren Heimcomputern und Tablets genau soviel wissen wie der amerikanische Präsident. "DU stellst Liz Shuler eine Frage", aber Achtung: "Liz ist nur zugeschaltet".
Auf der Jagd nach einem Unsichtbaren
Joe Biden vermeidet so, noch einmal einem Unsichtbaren die Hand zu schütteln. Und seine Wählerinnen und Wähler, aber auch die vielen Millionen Menschen im alten Europa.die sich von Onkel Joe nach seinem überstandenen Fahrradsturz eine Versöhnung aller Amerikaner wünschen würden, müssen nicht mehr dem Kopf schütteln über so viel Freundlichkeit in den grimmen Zeiten eines Krieges, in denen sich gerade in Deutschland viele frühere Friedensfreunde nach einem oberbefehlshabenden Kriegsherren sehnen.
Es sollte jemand sein, der wie Helmut Schmidt vor 60 Jahren bei der großen Hamburger Sturmflut auf den Tisch haut, auf Recht und Gesetz pfeift und einfach tut, was zu tun ist, um den Krieg zu gewinnen, ohne lange zu fragen. Joe Biden ist genau dieser Mann, wie die knappen Sätze seiner Agenda beweisen. Kein Gramm Fett zu viel, kein großes Herumgerede, keine Diplomatie oder Schmeichelei. Der Anweisungszettel für sein Treffen mit Medien und Gewerkschaftern zeigt den US-Präsidenten von seiner sympathischen Seite: Ein Mensch im Dienst eines Amtes, das mehr ist als die Summe seiner Zettel, Basebälle und blauen Maßanzüge.
Spickzettel sind außer Schummelhilfen in der Schule auch typische Eselsbrücken über die Vergesslichkeitsschluchten von Demenzkranken, die im Wirrkopf nicht wiederfinden, was sie kurz zuvor erlebt oder gesagt haben.
AntwortenLöschenUnd so ein grenzdebiler Dödel hat Zugriff auf das US-Atomwaffenarsenal.
Da kann man auch als Ungläubiger nur noch beten, das der nicht die Knöpfe NURSE und NUKE verwechselt, wie Reagan in dem Genesisvideo 'Land of Confusion'.
>Und so ein grenzdebiler Dödel hat Zugriff auf das US-Atomwaffenarsenal.
AntwortenLöschenDas hat er ganz sicher nicht. Nur auf dem Papier. Er läuft in die Richtung, in die ihn andere vorher drehen.
Wer am Drücker sitzt, sei der Spekulation überlassen.
AntwortenLöschenDas hat er ganz sicher nicht. -- Mein Reden, ganz genau so, aber dieser Pflaumenaugust wird uns daraufhin, so ist zu befüchten, bald wieder psychiatrische Konsultation nahelegen.
Var god vänte, wie der Schwede so sächd.
AntwortenLöschenvänta med a, verdammter Suff.
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