Um Robert Habeck auf Augenhöhe zum Gasscheich zu bekommen, musste der DPA-Fotograf riskieren, dass die Blattpflanze im Hintergrund jeden Moment umfällt. |
Die Feinde unserer Ordnung, die Mitarbeiter*innen der fünften Kreml-Kolonne und überhaupt aller Feinde des Umstiegs auf klimafreundliche Menschenrechtsenergie witterten Manipulation und Verrat an den ehernen Werten des Westens in jenen Bildern aus dem Reich von Tausend und einer Nacht und einem Flüssiggasvertrag und einem deutschen Klimaschutzminister.
Da stand er, Robert Habeck, einer Grüner, binnen eines halben Jahres im Amt ergraut, im teuren Zwirn der Macht, aber gebeugt unter der Last der Verantwortung, eine eben noch weltweit bewunderte Exportvizeweltmeisternation energetisch am Leben zu halten. Ein Canossa-Gang, für den sich Habeck nicht schämte, gleichsam ironisch übertrieb er den Kotau sogar noch, ein leutseliger, dankbarer Gefolgsmann der Baustellenmörder, Sklavenhalter und Terrorfinanzierer. Wenn schon, denn schon. Not kennt kein Gebot und keine Rücksichtnahme auf Ekelgefühle gegenüber arabischen Blutprinzen.
Zu Gast bei den Blutprinzen
Habecks Hofknicks-Foto aus Katar kamen daheim allerdings in zwei Varianten an: Einmal war da die unterwürfige Version, ein Kniefall mit "großartigem" (T-Online) Ende, die genau zeigte, dass in der Liebe, in der Politik und im Energiekrieg kein Platz für verletzte Gefühle, Menschenrechte und Klimabedenken sein kann. Hier beugt der Schwache das Knie vor dem Starken, hier erbittet, erbettelt und erfleht der abhängige Lehnsmann Gnade und Recht von seinem Herren und gemeinsame besiegelt man so einen Bund, in dem beide glücklich werden können, der Herre wie sein Gescherre.
Transparenz und Offenheit, Bilder, die die Wahrheit zeigen, Bilder aber, die in großen Redaktionen für Irritation sorgten. Was würden die Menschen draußen im Lande denken, sähen sie ihren mächtigsten Zukunftsminister so? Den Kanzler nach Scholz, den Allesbeweger zu den Klimazielen? Als Kniefaller, rückgratbeugenden Opportunisten?
Der Weg aus der Schmach
Nein. Die fortschrittlichsten Blätter entschieden schnell: Es gibt einen Weg, die Schmach nicht zu zeigen, nicht den Fehlen zu machen, den die begehen, die gedankenlos Signale senden, die Teile der Bevölkerung zweifellos irritieren werden. Die Deutsche Welle, der "Stern", das "Manager-Magazin", die "Tagesschau" und der Münchner Merkur, sie entschieden scheinbar wie an einem geheimen Faden gezogen, ein wenig am so entsetzlich abschreckenden Orginalbild zu drehen. Und Deutschland Rang und Geltung so am Lichttisch der Fotoredaktion wiederherzustellen.
20 Grad nur aus der Waagerechten und schon war deutsche Weltbild wieder ins Lot gerückt. Die Demokratie zeigte sich wenigstens auf Augenhöhe mit den Macht-und Gashabern vom Golf - zumindest, bis den ewig Quertreibenden, den Nörglern, Sachsen und Quenglern einfiel, dass eine katarische Regalstrebe im Hintergrund des historischen Handschlagfotos sich auffällig aus der Senkrechten neigt. Sollte etwa? Könnte es sein, dass selbst die "Tagesschau", jenes allabendliche Lagerfeuer der deutschen Selbstvergewisserung, ein Foto manipuliert hat? Auf dass es die passende Wahrheit gerade rückt, indem es schief gestellt wurde?
Wirklichkeit, geradegerückt
Selbstverständlich nicht. Die "Welt", ebenso unter Verdacht, zum Besten des Landes, seiner Regierung und damit auch seiner Bürgenden eingegriffen zu haben, klärte auf, wie es zum Schiefstand der katarischen Täfelung, zum Aufwuchs Habecks aus dem Kniefall auf Augenhöhe und zum Eindruck kommen konnte, dass zwei Habecks zwei Scheichs Mohammed bin Hamad bin Kasim al-Abdullah Al Thani die Hand geschüttelt haben - einmal beinahe auf dem Bauch liegend, einmal mutig Aug' in Aug'.
Es waren danach nicht die Redaktionen, die an der Realität aufwertende Arbeiten vornahmen, sondern ein aufmerksamer Fotograf, der schon vor Ort erkannte, was daheim gebraucht werden würde: Der im Auftrag der Wahrheitsfabrik DPA knipsende Lichtbildner Bernd von Jutrczenka neigte seine Kamera schon während der Verewigung der peinlichen Szene instinktiv so, dass Robert Habeck gemäß seiner historischen Bedeutung für Deutschlands und damit auch für Europas Zukunft aus dem Teppich bis auf Augenhöhe zum gastgebenden Scheich wuchs.
Keine nachträgliche Manipulation
Ohne nachträgliche weitere Manipulation konnten die Medien an der deutschen Heimatfront so auf Bildmaterial zurückgreifen, das bedenkenlos nutzbar war, ohne Ruf und Ansehen von Land und aktueller Administration weltweit zu beschädigen. Durchsichtige Vorwürfe konterte die "Welt" auch im Sinne anderer angegriffener DPA-Abspielstationen souverän und Buchstabe für Buchstabe zutreffend: "Tagesschau hat das Foto nicht nachträglich manipuliert."
Habeck ist der typische Gutmensch , der ewige Mitläufer , der politische Schnäppchenjäger , er funktioniert - nur das zählt für den Scholz , klar doch - wir brauchen das Gas aus Katar - aber warum oraliert der Habek den Gasmann ? es ist ein Geschäft - mehr nicht - wir kaufen euer Gas - ok - aber wir zahlen keine Phantasiepreise . Ihr wollt die problematische Marktlage der deutschen Gasverbraucher ausnutzen - nun - dann fahrt zur Hölle .
AntwortenLöschenHabeck schätzt seine grünen Gaskunden richtig ein - versagt er verschwinden die grünen Heuchler von der pol. Bühne .
unklar weshalb sich die Leute so klein machen .
oder waren die Grünen schon immer so klein , kleine , mitlaufende Spießer , Ja-Sager , Leute ohne Bildung , nutzlose Esser
Der ewige Quell sprudelnder Blödheit
AntwortenLöschen-----
Timo Posselt
Keine Einladung zu erhalten ist bitter. Noch bitterer ist nur auf mehrfache Rückfrage beschieden zu bekommen, dass man nicht erwünscht sei.
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Das steht jetzt auf immer und ewig so im deutschen Internet.
Timo Posselt
AntwortenLöschenhttps://www.sueddeutsche.de/medien/tesla-zdf-akkreditierung-1.5554484
Hendrik Zörner, Pressesprecher des Deutschen Journalisten-Verbands.
...
Bei Presseveranstaltungen müsse gleiches Recht für alle gelten.
Er hat vergessen hinzuzufügen: Außer für Reitschuster.
"Wer journalistisch berichten will, muss auch die Möglichkeit dazu erhalten."
Außer wenn Danisch einen Presseausweis beantragt.
Verlogen, verlogen, verlogen.
Musk hat Recht getan.
https://www.youtube.com/watch?v=EKQVsHwOGII
AntwortenLöschen...verschwinden die grünen Heuchler von der pol. Bühne ...
AntwortenLöschenMitnichten. Die verschwinden nie, es sei denn, der Große Sanhedrin wünscht es.
Welchen Aussagewert haben Fotos heute noch, wenn die moderne Bildbearbeitungstechnik uns quasi alles sehen lassen kann, was dubiose Auftraggeber uns sehen lassen wollen?
AntwortenLöschenGuggst du mal: https://thispersondoesnotexist.com/
Anders herum sind wir per Kameragesichtserkennung überall zu ermitteln.
BIG BROTHER ist längst Fakt, aber wir kümmern uns ja lieber um Uhrzeiten und senkrechte oder schiefe Schnappschüsse unseres Bettelns um Energie.
Während das tollwütige deutsche Pinschertum nach Trump nun hysterisch Putin verteufelt, werden jene Scheichs hofiert, die islamische Terrorgruppen unterstützen.
Das stört die verlogene Gutmenschendoppelmoral genau so wenig wie das Kuscheln mit Ukrainefaschisten, die jahrelang Russen umbrachten.
Manchmal wünsche ich mir eine großen Gottesarsch, der mein Kotzbrockenvolk zuscheißt.
der Reichsführer Raumordnung wird heute um 00°° ( NUlluhrNull ) das Saarland an den französischen König für einen symbolischen bitcoin verkaufen .
AntwortenLöschenhttps://www.sr.de/sr/home/nachrichten/politik_wirtschaft/ltw_2022_landtagswahl_wirtschaft_saarland_100.html
AntwortenLöschenDas alles spiegelt sich auch im Erscheinungsbild des Saarlandes wider. Die Abwärtsspirale, in der sich das Saarland auch wirtschaftlich befinde, sei inzwischen überall sichtbar, heißt es bei der Industrie- und Handelskammer. Straßen, Sanierungsstau bei den Kommunen und...
Das heißt Strukturwandel, die Ergebnisse desselben sind in Berlin zu besichtigen. Saarland wird das nächste Berlin, und Idioten wählen eben ihresgleichen. Das passt schon.
das Logenhaus "zu den drei fehlenden Stimmen" unterstützt die Wahl im Saarland , nachdem die Bolschewisten bei 2% gelandet sind wird solange gezählt bis die ebenfalls bolschewistischen GRÜNEN den Einzug ins Plarrament schaffen
AntwortenLöschendas Logenhaus "zu den drei fehlenden Stimmen" ----
AntwortenLöschenGröhl, kreisch, auf-die-Schenkel-hau ... Göttlich!
Wahlen wurden und werden manipuliert .
AntwortenLöschenein Zylinderhutträger ganz unironisch :"wir müssen falsche Ergebnisse korrigieren - der Wahlprolet ist ja auch kein Souverän sondern nur ein profanes Stück Vieh"
es lohnt sich die geheimen Gesellschaften genauer zu beobachten