Dienstag, 15. Februar 2022

Zitate zur Zeit: Die Heimkehr der Globalisierung

Die globalisierte Welt zu Besuch bei Freunden.

Die Globalisierung ist an ihr Ende gekommen. Die Fabriken für Halbleiter, Solar und andere Hochtechnologien werden wieder dezentral gebaut, sicher auch in Deutschland.

Carsten Schneider, Ostbeauftragter der Bundesregierung, über die EU-Chipsinitiative und die Chancen von Dunkeldeutschland im Identitätswettrennen

7 Kommentare:

  1. Die globalistischen Zentralkombinate sind also Vergangenheit, jetzt kommen sie alle wieder zurück, in dezentralen Fabriken in der deutschen Provinz. Das ist mit und ohne Kontext richtig schöner Blödsinn. Aber er ist ja der Zonenbeauftragte, da muss er vor allem mit den Problembürgern dort umgehen können, die noch nicht richtig Demokratie können.

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  2. Carl GustafFebruar 15, 2022

    Ansonsten lauter schlechte Nachrichten heute:

    Kiev: Außenminister der Ukraine sagt 3. Weltkrieg vererst ab.
    Berlin: Gesundheistminster Karl Lauterbach verkündet das Überschreiten der Omikron-Welle.
    ...

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  3. Hat Merkel den Ehrenvorsitz der CDU abgelehnt, weil sie schon Ehrenvorsitzende der SED ist?

    https://www.zdf.de/nachrichten/politik/ukraine-linke-merkel-vermittlung-100.html

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  4. Stehen denn nicht noch irgendwo die Maschinen herum, mit denen Erich der Große, die Chipproduktion in der seligen DDR einführen wollte. Leider konnte der legendäre Ein-Megabit-Chip die DDR nicht vor dem Zerfall bewahren, aber für unsere aktuelle Not wäre er ganz sicher die Rettung. Ein Megabit ist auch das, was ich uns so aktuell technologisch noch zutrauen würde. Also in die Hände spucken und loslegen. Selbst gemacht ist es immer noch am besten.

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  5. Carl GustafFebruar 15, 2022

    "legendäre Ein-Megabit-Chip die DDR"

    Ging der/das nicht mit dem legendären Propagandaspruch einher: "Mikroelektronik der DDR - nicht klein zu kriegen!"

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  6. der Asiate hat seine Spiosoftware ab Werk in den Schipp eingebaut - der ami hats irgendwann bemerkt - nun sucht der yankee nach Spiochips

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  7. der "deutschlandfunk" mag Amerika . "das ist die Babsi Blabla aus Kalifornien , sie ist Vorbildbürger aus dem "walley" , sie lässt ihre Kinder impfen denn Impfen ist gut-amerikanisch" - es folgen ein paar Belehrungen , ein kurzer Ausflug in die deutsche Schuld , dann wieder die weinerlichverschwulte ModeratorInnenstimme des Moderators. "der supebol war total crési" sagt der Interviewté , "ja , voll super" .

    außerdem sind Amerikaner weniger spießig als die Deutschen - mal ganz grundsätzlich ( das stimmt nicht - der Fachbereichsleiter Feindbeobachtung bestätigt alle Jahre wieder : Amerikaner sind Arschlöcher - und zwar alle ; ausnahmslos . Sepp hatte mal in einer Flughafenbar einen vom Stamm getroffen , der war wirklich sehr nett , wir sprachen so ca. 4 h und stellten fest : wir hassen Amerika , aus verschiedenen Gründen .

    "Amerika - Land der dicken Versager"

    440 S. Wurststullenverlag Glauchau .

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