Die Maßnahmen erlauben und erfordern strikte Abgrenzung von unsicheren Weihnachtsgästen. |
Boosterzauderer müssen draußen bleiben
Blind in die nächste Welle
Denn die Blässe, sie könnte auch von den Monaten in häuslicher Isolation herrühren. Zum Glück machen die neuen Corona-Regeln ein Weihnachtsfest mit ungeboosterten Familienmitgliedern quasi von Amts wegen unmöglich. Niemand ist gezwungen, seine Familie selbst auszuladen, es reicht ein Verweis auf die geltenden Beschlüsse von Bund und Ländern, die rechtzeitig vor dem großen Familienfest klargestellt haben: Ein Zusammensein von Ungeimpften ist allenfalls zulässig, wenn maximal zwei Personen aus einem anderen Haushalt dazukommen. Zum Zeitpunkt der Beschlussfassung gingen Bund und Länder noch davon aus, dass doppelt Geimpfte sicher sind - im Licht der neuen Omikron-Variante aber ist es niemand unterhalb der ersten Boosterstufe.
Kontaktbeschränkungen für die Festtagsplanung
Automatisch greifen die Kontaktbeschränkungen, die sowohl für den öffentlichen als auch privaten Raum gelten, nun weiter und tiefer in die Familienverbände. Doch sie erleichtern auch die Festtagsplanung: Sobald auch nur eine Person, die älter als 13 Jahre ist, in einer Familie nicht geboostert wurde, ist ein Weihnachtsfest in größerer Runde unmöglich. Das Vierte-Welle-Weihnachten verlangt Rechenarbeit vor der Einladung: Drei Geschwister, alle verheiratet sind und jeweils mit Kindern gesegnet, können ihre Eltern nur gemeinsam besuchen, wenn alle, die gemeinsam Weihnachten feiern wollen, ihren Booster bekommen haben. Ist nur eine Person über 13 Jahre nicht zum dritten Mal lebensrettend gepikst, muss das Familiengericht entscheiden: Alle zusammen? Dann aber ohne den Boosterzauderer? Oder jeder für sich allein, im Einklang mit den aktuellen Maßnahmen?
Was macht das mit Familien, fragen die einen besorgt. Was macht das Virus, trifft es auf ganze Vulnerablenversammlungen, in die sich ein ungeboosterter Gefahrenherd eingeschlichen hat, sagen die anderen. Die umfassenden Corona-Schutzverordnungen entscheiden hier klar: Erlaubt ist eine Ansteckungskette, in der sich jeweils zwei Familienmitglieder aus einem Haushalt mit der Familie des oder der Ungeboosterten treffen. Das kann an einem Tag erfolgen, oder aber verteilt über die Feiertage. So haben am Ende auch alle alle gesehen und gemeinsam gefeiert. Nicht aber gleichzeitig!
Schuld sind die Säumigen
Schuld sind die Säumigen, die Verweigerer und Corona-Verbrecher, die nicht den Staat und seine Schutzbemühungen infrage, sondern sich selbst die Frage stellen müssen, ob sie es nicht selbst provoziert haben. Ein Weihnachten in Eigenverantwortung kann nicht Sinn der Festtage sein, denn nicht im ÖPNV, in den Fabriken, den Büros, auf den Fußballplätzen oder in Behörden, Schulen, Parlamenten, Kneipen, Theatern und Universitäten finden sich die hot spots der Virenverbreitung. Sondern im sogenannten privaten Bereich, in den der Staat nur mit Mühe hineinkontrollieren kann.
Weihnachten feiern trotz hoher Corona-Risiken bei Kindern und Großeltern wird möglich sein, doch Familienmitglieder, die sich aus Überzeugung nicht boostern lassen, weil sie vielleicht sogar Anhänger von Verschwörungsmythen sind, bleiben diesmal außen vor. Das tut weh. Aber vielleicht ist es ihnen ja eine Lehre für das nächste Jahr.
Wenn ich mir jetzt den dritten, 4. 5. 6. und 7. Booster in einem Rutsch verpassen lasse, habe ich dann 2022 Ruhe?
AntwortenLöschenWenn ich nach zwei alkoholfreien Bieren noch nicht besoffen bin, klappt das dann mit dem dritten oder vierten?
AntwortenLöschenBald ist Weihnacht, wie freu ich mich drauf,
AntwortenLöschenda zieht die Mutter die Spritze schön auf!
Es glitzert die Nadel im Kerzenschein,
und fröhlich stimmen Geimpfte in den Jubel ein!
Weihnachten, dieses bis auf wenige Ursprungsreste zur gierigsten Konsumrauschorgie des Jahres verkommene einstige Höchste Christenfest ist der Transformation in einen islamisch bereicherten Multikultistaat doch sowieso nur im Wege.
AntwortenLöschenWarum diese Scheinheiligkeit also nicht doch gleich in neutrale "Feiertage" umwandeln, damit goldwerte Neubürger keine Abscheu gegen Ungläubigenrituale empfinden müssen? Wir tun bis zur Selbstverleugnung schließlich alles, damit die sich hier als siegreiche Eroberer fühlen können.
Ich habe mit den deutschen Unterwerfungstrotteln also keinerlei Mitleid, wenn sie in die Fänge der Scharia geraten. Vielleicht lernen sie durch Peitschenhiebe auf den Arsch, was sie mit dem Kopf nicht kapieren? Und das dann alles als lustige Schaulustigenparty auf dem Marktplatz, der so auch wieder zum lebendigen Mittelpunkt der Wohnorte wird.
Was kann uns uns ängstlichen Gutmenschen-Hosenscheißern besseres passieren, als wieder zum rechten Glauben geprügelt zu werden?
Lieber Guter Weihnachtsmann
AntwortenLöschenEs gibt vieles, was für den Islam spricht. Nicht nur, dass der Islam einleuchtende Meinungen bezüglich Feminismus vermittelt.
Unser Korrespondent H. Danisch berichtete aus Dubai:
https://www.danisch.de/blog/2015/12/17/abu-dhabi-rudoph-the-red-nosed-reindeer/
Naja Abu Dabi ist nicht Dubai, da unten sieht alles irgendwie gleich aus.
AntwortenLöschenAlso ich habe es aufgegeben, da ich keine der Umpfungen habe und auch nicht ge booooostert bin, wird das nix mehr, da ich den anderen mit der Upfung ja nie mehr nachkommen werden, ich ergebe mich, und bleibe frei von dem Coktail.
AntwortenLöschenDie Verwanten machen sich sowieso in die Hose, wegen Corono und Ü 80-86 kann man nicht überzeugen. Aber ich halte durch meine Frau ebenso, und die ganzen anderen
Nazis die ich so kenne auch. Frohes Fest, Impfung gibt ihnen den Rest.
Pilatus entgenete: Bin ich denn ein Jodler? Joh.18.35
AntwortenLöschenEr antwortete aber und sprach: Ich bin nicht
gesandt, denn n u r zu den verlornen Schafen von dem Hause Israel. Matze 15.24
Ich bin ein alter Mann und habe keinen Bock, im Alter Thor und Odin zu verlassen.
Sigvat vom Apavatn
Wahrlich ich sage euch: Es stehen etliche hier, die nicht schmecken werden den Tod, bis daß sie des Menschen Sohn kommen sehen in seinem Reich. Matze 16.28
AntwortenLöschenIst aber schon büschen länger her, es ist also anzunehmen, das "etliche" samt und sonders schon abgeschrappt sind. --- Und wegen der Sache mit Hypatia müssten wir auch mal, unter vier Augen ein ernstes Gespräch führen.
Menno! Der fromme Mana-mana war doch lostig! Wie stehe ich nun da. Maul, murr.
AntwortenLöschen