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| Rassistische Klischeegraffitis sind immer noch weit verbreitet. |
Schwarze, die sich negativ über Weiße äußern und Weiße, die negativ über Schwarze reden - das wird nie das Gleiche sein, nicht in 100 Jahren.
Queers dürfen Heteros ablehnen, aber nicht umgekehrt. Frauen dürfen Männer nicht dabei haben wollen, aber nicht umgekehrt.
Behinderte Menschen dürfen über Nicht-Behinderte lästern, aber nicht umgekehrt. Jüdinnen und Juden dürfen sich über nichtjüdische Deutsche lustig machen – umgekehrt keinesfalls.
Silke Mertins legt in der Taz fest, wer wen opfern darf
"Diskriminieren kann nur, wer Macht hat. Schwarze Menschen haben in Deutschland – oder Europa – keine Macht. Von daher kann Heinrich vielleicht Geschmacklosigkeit und mangelnde Einsicht, nicht aber umgekehrter Rassismus vorgeworfen werden."
AntwortenLöschenHat jemand dem jungen Hüpfer umgekehrten Rassismus vorgworfen? Das war lupenreiner Rassismuas wie aus einer Anleitung des Kahane-Instituts. Geradlinig, direkt, ohne Schnörkel.
Nebenbei, eine heftige Klatsche hat die Frau Mertins auch. Das ist aber ein anderes Thema.
Taz, lol.
AntwortenLöschenSchwarze, die Weiße ermorden, und Weiße, die Schwarze ermorden – das wird nie das Gleiche sein, nicht in 100 Jahren.
Man muss zur Bestätigung ja nicht mal bis nach Südafrika gehen.
https://www.3sat.de/gesellschaft/reporter/albtraum-suedafrika---weisse-farmer-fliehen-100.html
P.S. Das Schlachtross E. Heidenreich über die neue grüne Sprecherin: 'Die kann ja nicht mal richtig sprechen'.
AntwortenLöschendarf ich den Zentralrat der Juden also nicht als "Witzfigur" bezeichnen ? wäre das illegal ?
AntwortenLöschen>> darf ich den Zentralrat der Juden
AntwortenLöschenBroder ja, du nicht.