Wenn man mit Zeit und Geduld Kriege gewinnen will, muss man gewaltige Verluste über viele Jahre hinweg absorbieren können und trotzdem den Kampfeswillen erhalten. Wie mein Vorkommentator bereits erwähnt hat, speist sich der Kampfeswille der Afghanen aus einem nicht enden wollenden Nachschub jugendlicher Kämpfer vermengt mit einer Ideologie bei der der Einzelne nichts gilt und der Opfertod für die Umma das bestmöglichste ist, was dieser erreichen kann.
Der Westen kann nur noch kurze Kriege gewinnen, bei denen er seine technische Überlegenheit ausspielen kann. Hier muss der "shock and awe" Faktor aber gewaltig sein. Die Mittel die wir einsetzen müssten um einen Krieg mit ständig nachwachsenden Kombattanten zu gewinnen, sind der eigenen Bevölkerung aber nicht mehr vermittelbar. Mit Brunnenbohren und Gesundbeten kommt man da nicht weiter.
Mal komplett abgesehen davon, wie man gegenüber Angriffskriegen im Ausland steht. Hier geht es nur darum, ob man so etwas überhaupt drauf hat. So lange unsere Truppen zum Großteil aus einzigen Söhnen bestehen, scheint die einzig sinnvolle Strategie wohl zu sein, alle Truppen nach Hause zu holen und die eigenen Grenzen zu verteidigen. Mehr ist derzeit einfach nicht drin. Leider sind wir in Schland nicht einmal mehr dazu in der Lage. Die schlimmen Bilder und so. Sie wissen schon.
Ich freue mich sehr über den Anteil der Deutschrussen in der AfD. Diesen Mitgliedern vertraue ich.
Nebenbei: Egal ob Höcke, Meuthen oder sonstwer. Die AfD muss weg! Das gilt seit 2013! Sie hätte niemals entstehen dürfen. Sie ist ein Lapsus ... --------------------------------------------------------------------
Was für ein süßes Dummerle. Die "AfD" wurde a priori (Was heißt ~? - Von vornherein - Aha, jetzt weiß ich auch gleich, was apropos heißt ...) als Überdruckventil und Blitzableiter konzipiert und geschaffen. (Udos "Gas geben" und Alexanders "Fliegenschiß" waren beides eitel Berechnung.) Immerhin habe ich mich nicht entblödet, sie zu wählen, nachdem dieser Möchtegern-Tycoon Lucke wech war. Ohne Begeisterung, vor allem in der Hoffnung, die etablierten Aasbanden würden sich engültig entblößen - und das haben sie allerdings auch getan - nur, ohne entsprechende Folgen.
Jodel hat gesagt... Wenn man mit Zeit und Geduld Kriege gewinnen will ... --------------------------------------------------------- Zur Zeit des Kopfgeldes auf Rushdie wäre es ja schwieriger gewesen. Aber nach dem Attentat zu Luxor - hätten die Fetzen fliegen müssen*. Ab einem gewissen, beträchtlichen, "bodycount" sind die plötzlich doch nicht mehr so heiß aufs Paradies, so lehrt die Militärgeschichte. Nu is to late.
*Sappeur Woditschka bei Schwejk: Schuldig, unschuldig, nehmt's der Reihe nach!
Lieber Anonym, wie sie sagen, es kommt auf die Höhe des bodycounts an. Wenn afghanische Familien fünf ihrer fünf Söhne betrauern müssten, würde der Heldenmut wahrscheinlich rapide fallen. Aber wer will so etwas schon auf sein Gewissen laden. Also kapituliert man leichter. Man will ja am Schluss auch in den Himmel kommen. Mit Mord und Totschlag schaffen das nur die Muselmanen. Wir müssen die andere Backe hinhalten.
wer will so etwas schon auf sein Gewissen laden ...
Ich könnte das ohne die geringsten Bedenken, und "Gewissen" schon gleich gar nicht. Nur eben gebricht es mir völlig an der Macht, solches zu tun. Es ist auch nur ein eigentlich müßiges Gedankenspiel.
Warum auch immer, gefällt es Allah, diesmal den Ungläubigen den Sieg zu schenken, und gegen Allah kämpfen wir nicht. - Leicht meuternde Truppen bei "Die Sterne von Eger", nachdem ein gutes Drittel des Belagerungsheeres schon den Löffel reichen mußte.
Nö, also, wer sein MG so fotogen aufbaut, statt es mit angeklapptem Zweibein auf die Deckung zu legen, kann weder ein Gefecht noch gar einen Krieg für sich entscheiden. Warum stellt er sich nicht gleich aufrecht damit hin?
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Er kannte Heinsohn noch nicht. Der mächtigste Krieger ist die Geburtenrate.
AntwortenLöschenWenn man mit Zeit und Geduld Kriege gewinnen will, muss man gewaltige Verluste über viele Jahre hinweg absorbieren können und trotzdem den Kampfeswillen erhalten. Wie mein Vorkommentator bereits erwähnt hat, speist sich der Kampfeswille der Afghanen aus einem nicht enden wollenden Nachschub jugendlicher Kämpfer vermengt mit einer Ideologie bei der der Einzelne nichts gilt und der Opfertod für die Umma das bestmöglichste ist, was dieser erreichen kann.
AntwortenLöschenDer Westen kann nur noch kurze Kriege gewinnen, bei denen er seine technische Überlegenheit ausspielen kann. Hier muss der "shock and awe" Faktor aber gewaltig sein. Die Mittel die wir einsetzen müssten um einen Krieg mit ständig nachwachsenden Kombattanten zu gewinnen, sind der eigenen Bevölkerung aber nicht mehr vermittelbar. Mit Brunnenbohren und Gesundbeten kommt man da nicht weiter.
Mal komplett abgesehen davon, wie man gegenüber Angriffskriegen im Ausland steht. Hier geht es nur darum, ob man so etwas überhaupt drauf hat. So lange unsere Truppen zum Großteil aus einzigen Söhnen bestehen, scheint die einzig sinnvolle Strategie wohl zu sein, alle Truppen nach Hause zu holen und die eigenen Grenzen zu verteidigen. Mehr ist derzeit einfach nicht drin. Leider sind wir in Schland nicht einmal mehr dazu in der Lage. Die schlimmen Bilder und so. Sie wissen schon.
rasmus 4. Oktober 2021 at 02:07
AntwortenLöschenIch freue mich sehr über den Anteil der Deutschrussen in der AfD.
Diesen Mitgliedern vertraue ich.
Nebenbei: Egal ob Höcke, Meuthen oder sonstwer.
Die AfD muss weg! Das gilt seit 2013!
Sie hätte niemals entstehen dürfen. Sie ist ein Lapsus ...
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Was für ein süßes Dummerle. Die "AfD" wurde a priori (Was heißt ~? - Von vornherein - Aha, jetzt weiß ich auch gleich, was apropos heißt ...) als Überdruckventil und Blitzableiter konzipiert und geschaffen.
(Udos "Gas geben" und Alexanders "Fliegenschiß" waren beides eitel Berechnung.)
Immerhin habe ich mich nicht entblödet, sie zu wählen, nachdem dieser Möchtegern-Tycoon Lucke wech war. Ohne Begeisterung, vor allem in der Hoffnung, die etablierten Aasbanden würden sich engültig entblößen - und das haben sie allerdings auch getan - nur, ohne entsprechende Folgen.
Jodel hat gesagt...
AntwortenLöschenWenn man mit Zeit und Geduld Kriege gewinnen will ...
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Zur Zeit des Kopfgeldes auf Rushdie wäre es ja schwieriger gewesen. Aber nach dem Attentat zu Luxor - hätten die Fetzen fliegen müssen*. Ab einem gewissen, beträchtlichen, "bodycount" sind die plötzlich doch nicht mehr so heiß aufs Paradies, so lehrt die Militärgeschichte.
Nu is to late.
*Sappeur Woditschka bei Schwejk: Schuldig, unschuldig, nehmt's der Reihe nach!
Lieber Anonym,
AntwortenLöschenwie sie sagen, es kommt auf die Höhe des bodycounts an. Wenn afghanische Familien fünf ihrer fünf Söhne betrauern müssten, würde der Heldenmut wahrscheinlich rapide fallen. Aber wer will so etwas schon auf sein Gewissen laden. Also kapituliert man leichter. Man will ja am Schluss auch in den Himmel kommen. Mit Mord und Totschlag schaffen das nur die Muselmanen. Wir müssen die andere Backe hinhalten.
wer will so etwas schon auf sein Gewissen laden ...
AntwortenLöschenIch könnte das ohne die geringsten Bedenken, und "Gewissen" schon gleich gar nicht. Nur eben gebricht es mir völlig an der Macht, solches zu tun.
Es ist auch nur ein eigentlich müßiges Gedankenspiel.
Warum auch immer, gefällt es Allah, diesmal den Ungläubigen den Sieg zu schenken, und gegen Allah kämpfen wir nicht. - Leicht meuternde Truppen bei "Die Sterne von Eger", nachdem ein gutes Drittel des Belagerungsheeres schon den Löffel reichen mußte.
Nö, also, wer sein MG so fotogen aufbaut, statt es mit angeklapptem Zweibein auf die Deckung zu legen, kann weder ein Gefecht noch gar einen Krieg für sich entscheiden. Warum stellt er sich nicht gleich aufrecht damit hin?
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