Montag, 6. September 2021

Zitate zur Zeit: Vor dem Wiederaufbau

Der Wiederaufbau wird lange dauern.

Nach den Versuchen zahlreicher Medienhäuser zieht  Bundeskanzlerin Angela Merkel erstmals selbst Bilanz über ihre 16 Jahre im Amt.

8 Kommentare:

  1. Was machen die schon wieder dort? War schon wieder Flut? Achnee, Wahlkampf.

    Diesesmal sogar mit diesem komischen Laschet. Man hatte ja gemunkelt, damals im Juli, dass sie bei der Dreyer statt beim Laschet aufgekreuzt ist, um ihn zu sabotieren. Nun, Wochen nach der Flut und kurz vor der Wahl, ist sie mit ihm auf Tour. Im wahren des Scheins war sie immer gut.

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  2. https://cato-magazin.de/aufstieg-und-fall-des-postnationalismus/

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  3. GeröllheimerSeptember 06, 2021

    Das Problem ist nicht die Merkelmutti zu Besuch bei ihren abgesoffenen Kindern, sondern deren treudoofe Heiligenverehrung.

    Diese Schäden und Toten hätten bei etwas mehr Verstand vermieden werden können, aber man glaubt und betet ja lieber. Obwohl ihr Gott allerlei Katastrophen zulässt, vertrauen sie dem blind ihr Leben an. So wurde zuerst eine Marienstatue wieder aufgestellt. Ein Stück Stein, das nix beschützt hat, aber weiterhin extrem wichtig zu sein scheint. Es geht wie bei den Moslems also wohl auch bei den Christen mehr ums Jenseits als ums Diesseits, denn hier leidet man zur Strafe zeitlich begrenzt, dort aber ewig. Das möchte niemand riskieren.

    Kein Wunder also, dass die Menschheit trotz diverser Götter doch ziemlich gleich tickt. Und wenn die Allmächtigen mal nicht schuld sind, findet man zum Frustabbau schnell irgendwelche menschlichen Sündenböcke. Das Steinigen bei den Orientalen ist nicht sehr weit von unseren Scheiterhaufen entfernt. Während das eine inzwischen aber als zu barbarisch abgeschafft wurde, erfreut sich das andere immer noch großer Beliebtheit beim rechtgläubigen Hinrichtungspöbel.

    Und sowas soll zu Deutschland gehören?

    Wiederaufbau mitten in der Abrissbirnenblütezeit?

    Die Buntland-Schwachmaten werden es bejubeln und emsig im Dreck wühlen, um ihren Müll zu sortieren. Das ist nämlich ihre Passion. Und falls ihre Mutti extra von weit her zu ihnen fliegt, um ihnen Trost zu spenden, fühlen sie sich geliebt und geborgen. Was sind das nur für infantile Dummköpfe?

    Die sind bei der Wahl aber leider in der Mehrzahl. Das Ergebnis ist also auch ohne prophetische Hellseherfähigkeiten recht präzise voraus zu sehen. Weiter so!

    Unsere Mauern mögen brechen, unsere Herzen aber nicht! Also nicht viel Neues unter der Bessermenschensonne. Dieselben Durchhalteparolen der Führer, dieselben Kleingeistbüttel im Endsieggrößenwahn.

    Klimaschutz und Weltrettung durch deutsche Radfahrer: nach oben buckeln, nach unten treten. Selbstbeweihräucherungsorgien mit Steinzeitzukunft. 80 Mio. des Homo Germanicus mutieren zu Strampler-Primaten, damit ca. 4 Mrd. Afrikaner, Chinesen und Inder endlich auch mal freie Fahrt für freie Umweltverschmutzer genießen können.

    So bescheuert kann auch nur ein Deutscher sein.

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  4. So bescheuert kann auch nur ein Deutscher sein.

    Wie kommen wir jetzt auf dieses schmale Brett? Die Frage ist rein rhetorisch gemeint, ich weiß es, würde aber überwiegend auf Unverständnis stoßen. Auch wenn einem die geistige Verfaßtheit des hiesigen Pöbels in der Tat immer wieder die Socken auszieht: Ein spezielles Monopol an kollektiver Blödheit haben wir eben nicht. Selber kann ich nur für Schweden sprechen, wo ich vor einer Weile mal hauste, und bis vor drei, vier Jahren auf Foren unterwegs war: Auch dort immer wieder die Nummer: Kein Volk ist so blöde wie unseres ... also, locker bleiben.

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  5. GeröllheimerSeptember 07, 2021

    @ Anonym 3

    Ich lebe hier in Deutschland, also weder in Schweden noch sonst wo. Ich werde darum primär von den Schnapsideen des hiesigen Schildbürgervolkes tangiert bzw. belästigt und nicht von jenen eines fernen Narrenstammes. Ich fokussiere mich also auf meine Mitbürger und nicht auf jeden genau so schwachsinnigen Exoten. Ich habe mit meinen eigenen Pappenheimern mehr als genug zu schaffen, um auch noch Zeit und Energie für den ebenfalls recht meschuggen riesigen Rest der Menschheit zu verplempern.

    Mit einem Satz: Ich kehre zuerst den Bürgersteig vor meiner Tür in meiner Straße in meinem Kaff, bevor ich die ganze Welt an meinem Wesen genesen lassen will. Außerdem werden meine unmittelbaren deutschen Nachbarn nicht automatisch klüger, wenn ich locker betone, dass alle anderen planetaren Nacktaffen ebenfalls wie hirntote Zombies umhertorkeln.

    Ich bin also auch dafür, dass Orientalen und Afrikaner ihre Fluchtgründe daheim lösen und nicht hier bei mir.

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  6. @ Geröllheimer:

    Sinnerfassendes Lesen ist halt nicht jedem gegeben.

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  7. Es gibt nichts wieder aufzubauen. Wir sind am Ende.

    Fefe glaubt, was die Tageschau erzählt und die TAZ schreibt.
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    Habt ihr euch auch gewundert, wieso nicht auf allen Fernseh- und Radiokanälen rund um die Uhr nur noch über die Klimakatastrophe geredet wird?

    Ich meine, das ist das Nummer 1 Thema der zivilisierten und unzivilisierten Welt. Das Überleben der Spezies steht auf dem Spiel.

    http://blog.fefe.de/?ts=9fc96b20

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  8. Es gibt nichts wieder aufzubauen. Wir sind am Ende.

    Julian Apostata, auf dem Rückzug, den Speer (umstritten, ob friendly fire, vgl. bei Karl XII.) im Wanst: "Nazaräer, du hast gesiegt!"

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