Samstag, 10. Juli 2021

Zitate zur Zeit: Knien im Gencode

Begeisterung für den Totalitarismus im Wandel der Zeiten: 1931, Sowjetunion (l.), 2021, Deutschland.

Die heimliche Verehrung von Regierung und Staatsgewalt scheint bei vielen Zeitgenossen im Gencode gespeichert.

Gabor Steingart kritisiert freiwilligen Gehorsam

5 Kommentare:

  1. Rutsch mir den Buckel runter. Mit dir verschwende ich schon viel zu lange meine Zeit.

    Wenn du einen Schritt zurück treten könntest, könntest du vielleicht erkennen, dass ich dir doch im Grunde völlig egal bin. Du würdest dich nicht in die Betten anderer Frauen legen, du wüsstest welcher Schritt zu tun wäre.. in die eine oder andere Richtung. Dieses ganze Versteckspiel, dieses Anlocken, Anfüttern und Draufhauen, ich habe es so satt. Ich hab genug.

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  2. Ja, wos hatter denn, wos hatter denn, der Anonym, dasser sich so echauffieren zu müssen meint?

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  3. KniefallsuchtJuli 11, 2021

    Den ordinären Schlafschafen scheint seit Urzeiten ein Bedürfnis nach angehimmelter totalitärer Führung innezuwohnen, denn nur sehr wenige Menschen wissen mit Freiheit etwas Sinnvolles anzufangen und schätzen sie darum als ein wirklich hohes Rechtsgut. Die Masse dagegen verhält sich eher wie primitives Herdenvieh und stößt jeden aus, oder zerstört ihn gar, der nicht unisono mit blökt.

    Danisch führt solche Verhaltensweisen auf die Amygdala zurück. Normalos können also quasi nicht anders, als ihren inneren Gefühlsregungen zu folgen. Das wissen ideologische und religiöse Diktatoren raffiniert auszunutzen.

    Knien gehört also zum Unterwerfungsrepertoire dieses Untertanentypus. Der kniet vor seinem Gott, der kniet vor seinem Herrscher, der kniet vor seinem eigenen Wunschdenken.

    In diesem Rausch werden dann kriminelle widerspenstige Drogenwracks, die bei ihrer Festnahme durch Eigenschutz-Polizeihärte starben, zu Heiligen verklärt. Dann folgte wegen Floyd eine neue Proletensekte: die fanatischen BLM-Chaoten. Zumeist Afroamerikaner, die plündern, ganze Straßenzüge verwüsten und willkürlich andere Rassen bis zum Mord attackieren.

    Und solches Gesindel bekommt vom deutschen Gesindel viel Applaus.

    Nur noch zum kotzen, diese hüben wie drüben brutalen Monster in Menschengestalt.


    Ach ja, für die knapp mit ihrem Leben davon gekommene Tochter einer der in Würzburg abgeschlachteten Frauen, die jetzt Waise und mittellos ist, bittet ein Verein im Namen der Stadt um Spenden. Auf den ersten Blick lobenswert, denn als Opfer eines Anschlags, der (mal wieder) nicht als islamistischer Terror eingestuft wird, haben die Betroffenen keinen Rechtsanspruch auf andere Hilfen.

    Doch nun kommt eine echte Granate.

    Auf hartnäckige Nachfrage wurde dann zugegeben, dass dieses Geld nicht etwa dem Kind zugute kommen soll, nein, davon will man neue Therapieeinrichtungen finanzieren, die sich dann vermutlich endlich angemessen liebevoll um den armen traumatisierten Halsabschneider kümmern werden.

    Geht es eigentlich noch übler, geht noch verwahrloster, geht es noch pervertierter?

    Und dennoch scheint das in D inzwischen die allgemein akzeptierte Normalität zu sein.

    Soll man diese grenzenlose Verderbtheit etwa verschweigen oder gar positiv beschreiben?

    Das mögen charakterlose Lügner tun.

    Ich jedenfalls tue es nicht ... auch wenn man mich wegen angeblich provokanter Trolltexte hier tausendmal weg zensiert!

    Mir ist nämlich vieles nicht egal!

    Ich werde also nicht mithelfen, Schweinereien durch totschweigen zu vertuschen.

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  4. Anonym hat gesagt...
    Rutsch mir den Buckel runter. Mit dir verschwende ich schon viel zu lange meine Zeit.
    Wenn du einen Schritt zurück treten könntest, könntest du vielleicht erkennen, dass ich dir -------------------------



    Herr, dunkel war der Rede Sinn. Schiller, Der Gang nach dem Eisenhammer.
    Oder auch Theodor Fontane: Wat soll der Unsinn?

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