Heile Welt im Lastenrad: Der moderne Fiakerfahrer verzichtet auf das Pferd der Amish. |
Dieser Fortschritt reitet kein schnelles Pferd und er reitet auch kein langsames. Wo traditionelle Gesellschaften, die sich seit Jahrhunderten dem Raubbau an der Natur verweigern und lieber ganz mit sich selbst im Einklang leben, immer noch auf vier Räder und ein Pferd setzen, zeigen erste Ausblicke auf den echten grünen Zukunftsplan, was Fortschritt ist, wird er modern verstanden.
Der Mann am Steuer
Ein Mann sitzt am Steuer, ganz traditionell noch, er sorgt durch seine durch ihn selbst definierte Muskelkraft für Vortrieb und durch den Überblick, den ihm sein erhöhter Sitz verleiht, für den richtigen Kurs. Vorn im Känguruh-Bäuchlein des dreirädrigen Lastenrades, das später vielleicht einmal als Retter*In der Menschheit gefeiert werden wird, sitzt die fröhliche deutsche cis-Familie: Mutti glücklich ihren Ältesten anlachen. Davor Schwesterchen oder Brüderlein, vielleicht von einem Frosch oder Käfer abgelenkt, neugierig in die Landschaft blickend.
So wird es sein, so muss es kommen. Zur Zeit verbraucht Deutschland jährlich noch 813 Millionen, davon entfallen 280 Millionen Tonnen auf die Energieerzeugung, 186 Millionen Tonnen auf die Industrie, 118 Millionen Tonnen auf Heizung und Warmwasser, 70 Millionen Tonnen auf die Landwirtschaft und 150 Millionen Tonnen auf den Verkehr. Der liefert etwa 18 Prozent der Gesamtmenge, etwa die Hälfte entstammt dem Individualverkehr, wie ihn der echte Zukunftsplan der Grünen grundlegend neu aufstellen will.
Wiederentdeckte Innovation
Lastenräder, eigentlich eine vergessene Erfindung aus dem 19. Jahrhundert, sind ein Grundpfeiler der CO2-Null-Diät, die sich die EU eben erst wieder mit Nachdruck auf die Fahnen geschrieben hat. Die Zahlen sprechen für den Umstieg: Nach Berechnungen des Verkehrsclub Deutschland (VCD) spart ein Transportfahrrad im Vergleich zum Pkw 800 Kilogramm Kohlendioxid pro Jahr, wenn es täglich nur 20 Kilometer bewegt wird. Höher wird die Ersparnis bei weiteren Fahrstrecken - wer für täglich 100 Kilometer vom Pkw auf ein Lastenrad umsteigt. Dann beträgt die Ersparnis schon vier Tonnen im Jahr.
Die restliche Rechnung ist relativ einfach: Um die CO2-Emissionen des Individualverkehrs in Deutschland auf Null zu reduzieren, müssten nur etwa 19 Millionen Deutsche diese Strecke täglich mit dem Lastenrad zurücklegen. Sie könnten die übrige Bevölkerung dabei mitnehmen, so dass alle ihren Teil beitragen würden - hier erst zeigt sich die ganze Raffinesse des grünen Plakatmotivs, das genau diese Konstellation darstellt.
Größere Anstrengungen voraus
Schwieriger wird es jedoch, wenn die bei der Treibstoffherstellung anfallenden CO2-Mengen aus der Industrierechnung abgezogen und dem Verkehr zugerechnet werden. Nun steigt der Verkehrsanteil an den deutschen CO2-Emissionen auf 240 Millionen Tonnen, rund 130 Millionen entstammen dem individuellen PKW-Verkehr. Um diese Menge rechnerisch komplett auf Null zu stellen, wären nun doch größere Anstrengungen nötig: Die 19 Millionen Lastenradlenker müssten pro Tag etwa 200 Kilometer strampeln - eine Strecke, die einen leidlich trainierten Fahrer auf einem gewöhnlichen Rad ohne dreiköpfiges Gegengewicht im Känguruhbeutel etwa acht bis zehn Stunden kostet, einen Lastenradfiaker aber eher 13 bis 15 Stunden in Anspruch nehmen dürfte.
Diese Zeit gesamtgesellschaftlich zu erwirtschaften, um den Lastenradfahrern die Zeit zu geben, ihr gutes Werk zu tun, wird die eigentliche Herausforderung des Energieausstieges. Welche Antworten die Grünen darauf haben, darüber schweigt sich der grüne Zukunftplan aus - obwohl er verspricht, es sei "Alles drin".
Gegen Wohlstand und Freiheit!
AntwortenLöschenDIE GRÜNEN
kräftige Negerburschen werden den Sepp Kampfwagen ziehen ; golden schimmert die Sepp-Rüstung in der Sonne wenn er wieder Hass und Hetze verbreitet .
AntwortenLöschenwie das Amt soeben mitteilt ist die Verbreitung von Hass und Hetze nicht nur legal sondern auch unter volkspädagogischen Gesichtspunkten geboten - Resultat : ganz viel oh vey und weini beim Doitschlandfunk ("faceb°°k muss den Hass wieder freischalten ).
tja - das Internetz ist nicht der persönliche Safespace der rotgrünen Elite aus Mitte.
meanwhile wurde die Hassproduktion wieder hochgefahren - Hassdirektor Dr. Zepp La-Hate :"das aktuelle Urteil ist richtungsweisend , unser beliebtes Produkt "Hass + Hetze gegen die Petze" wurde seit Mitternacht 1488 MAL bestellt ".
Frau Dr. Martina Weissbrand "wir gestatten der Besatzungsjustiz keine Eigenmächtigkeiten - das "Urteil" ist ein Schlag ins Gesicht der Kameltreibenden und der achtsam-Empfindsamen,wir haben Frau Dr. Beerbock eingeschaltet und rechnen fest mit einer Revision durch die Urteilenden ".
Prof. Rieck
AntwortenLöschen3. Umwelttechnologie ist das nächste große Ding
https://www.youtube.com/watch?v=UTPS14A37_s#t=27m5s
Profit machen und reiche werden ja, aber nicht für alle, sondern nur einige.
Am E-Mähdrescher führt kein Weg vorbei, wenn man sauberes Korn ernten will.
Tolles E-Lastenbike! Ideal fürs flache Land. Und klassisch: Der Mann strampelt sich ab und bringt die Frau, die heute ihren SUV in der Garage gelassen hat, zum shopping und die Kinder zum Waldorf-Kindergarten. Und wennˋs regnet, wird das Dach über die Bügel gelegt - solange kein Wind weht. Auch die modernen Grünen tragen Pullover, heute allerdings nicht mehr selbstgestrickt.
AntwortenLöschen"doitschlandfunk"
AntwortenLöschenheute : die Wegtröstenden ( Interview mit sehr viel hmm und jaaa, ).
"Ich glaube wir können gut zuhören ,wir von der resilienten Telefonseelsorge - wir trösten natürlich nicht weg "
"bekommen sie auch etwas über politische Ängste mit ? zB : KLIMERANKST !"
"ja doch , die Klimergeängstigten die ham wir auch - diese ohnmächtigen weißen AfD Männchen ,die rufen uns ständig an (ist frei erfunden -aber egal ).
"sie , Frau Weihnalich-Wellsitt , oder auch ich - wir sind ja gewissermaßen die guten , richtigen Menschen mit einem echten leben in Berlin Mitte - wir machen nicht nur Seelsorge sondern auch achtsame Seelsorgepolitik . Wir kümmern uns um die Protofreitodler ausm Chat , um die winderweichen Lebensversager und Taugenixe "
"sind so kleinbürgerliche Sozikinder mit Suizittgedanken"
"ganz genau - richtige Arschlöcher "
"wann vermitteln sie Profi-Hilfe ?"
"eigentlich gar nicht - wir wollen , auch aus volkswirtschaftlichen Gründen die Sozikinder in den verdienten Freitod abschieben "
"wie gewinnen sie selba Abstand ?"
"wer will das wissen"
"nun - unsere Höra"
"also ich nättflixxe gerne , mag shopping und Filme mit Arnold und so "
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"ganz schlimm das da in Hagen , alles vollgemüllt - macht mich voll kaputt "
"aber sie ham ja nettflixx und so "
"ja - und ich verarbeite die schlümmen Bilder mit nettflixx"
das war Frau Gnacks von der Tellefonnseelsorke .
Cicero: 'Eine Partei wie ein Stockfoto'
AntwortenLöschenhttps://www.cicero.de/innenpolitik/wahlplakat-gruene-umwelt-nachhaltigkeit-besserverdiener-oko-diversity
Die Grünen erweisen sich als recht sparsam, wenn es um's Ausgeben des eigenen Geldes geht.
Sträflich, wie Herr und Frau Emsig-Buckeltreter hier die Mund-Nase-Masken-Trage-Verordnung ignorieren und dadurch andere vorbei strampelnde Zufallsklimaretter mit dem luftig übertragbaren Todesvirus infizieren können.
AntwortenLöschenAußerdem hat jeder moderne gesundheitsbewusste Pedalist, besonders in der Verantwortung für Kinder an Bord, einen Helm zu tragen, um sein Resthirn bei einem Sturz auf neue betonierte Drahteselautobahnen nicht komplett zu ruinieren. Wer soll seine Waisenbrut denn durchfüttern, falls er selber zum arbeitsunfähigen Idioten wird? Oder vertraut auch diese Bilderbuchfamilie längst auf die All-inclusive-Segnungen des vorbestraften VW-Exmanagers, der den damaligen Sozi Schröder bei der globalen Faulenzeralimentierung beraten hat?
Hochleistungselektrolastenfahrräder kann man in B prima aufm Radparkplatz abstellen .
AntwortenLöschendann steht es da so herum .
8h später hat es dann der Ali ( is guda Junge ) .
na gut - also der Jürgen hats geklaut - das Rad für nur 3300 oiro .
aber was ist daran so schlimm wenn man bedenkt , daß sich die Sonne irgendwann ausdehnen wird .
( nun gibt es doch Tiefgaragen - auch in Berlin - und dort versteckt der Hipstervater seinen Wollwokombi - die Nachbarn - ja die erzählen doch sonst so schlimme Sachen ) .
Bernd mag Flugzeuge und fährt manchmal zum Herrmann Köhring Flugfeld um die Startenden und Landenden zu beobachten - eine Hipsterfamilie fährt vor : und ja : Ökoaufkleber aufm Koffer ( irgendwas mit Tomkraft, Grünwind und Wellen - dazu ein Elite-NDR - Aufkleber ( das lustige Walross ) - hat auch nicht jeder .
krampfhaft dekoriert sich der Gutmensch mit Distinktionsmerkmälern -Bernd folgt der Familie unauffällig , Bernd hat heute eine rechte Zeitung und die Marmorklippen dabei.
Bernd hat keine Sozialkontakte deshalb lässt er die Zeitansage anrufen . es bimmelt. "Heckler + Koch , Hassmann am Apparat ...nein Herr von Strecker , da machen sie sich mal gar keine Sorgen , ...ach was ... läuft alles über Soweto, der Neger kriegt seine Provision und dann geht das Material direkt nach Nordkorea , per Luftfracht ... das Händy ? ist doch verschlüsselt , ....ja...maximal 14 Tage , der wer ? Lullmann vom Zoll ? der ist doch harmlos , der kriegt seine Nutten finanziert und gut ist ( Hipstervater rastet bald aus - hat die Kinder zum Eismann geschickt ) .
klick. Bernd guckt wieder in die rechte Zeitung .
Hipstervater steht auf und holt ganz unironisch die Bundespolizei .
"welches Gespräch ? sagt wer ? nö. da muss ein Irrtum vorliegen "
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