Zitate zur Zeit: Harte Eingriffe in die Freiheiten
Wir sollten also einmal grundsätzlich erwägen, ob wir nicht das Regime ändern müssen, so dass harte Eingriffe in die Bürgerfreiheiten möglich werden, um die Pandemie schnell in den Griff zu bekommen.
auch Kretschmann ----- Baden-Württembergs Ministerpräsident Winfried Kretschmann hätte sich Angela Merkel in diesem Jahr nochmal als Unionskanzlerkandidatin vorstellen können. Aus Sicht des Grünen-Politikers ist die 66-Jährige jetzt wieder in Hochform. Es sei deshalb „nicht schlau von der CDU, nach der Flüchtlingskrise Angela Merkel so in Frage zu stellen“.
„Was spräche dagegen, dass sie noch mal antritt? Gar nichts“, sagte der 73-Jährige in einem am Samstag erschienenen Interview des „Mannheimer Morgen“.
Nach seiner Einschätzung ist Merkel „im Vollbesitz nicht nur ihrer Kräfte, sondern des politischen Gestaltungswillens“. „Sie ist in der Pandemie noch mal zu Hochform aufgelaufen. Aber der 2016 vereinbarte Verzicht war praktisch nicht mehr rückholbar“, zitiert DPA aus dem Interview.
In einer großen Stadt, in der die meisten Bewohner auf engstem Raum wie Sardinen in Büchsen zusammengepackt leben, mag es zum Individualverkehr echte Alternativen geben, sofern man sich im bunten Öffigewühl der importierten Gefahr durch spontan messende Neubürger aussetzen möchte.
Auf dem weiten freien Land aber, wo der nächste Laden schon mal 5 Km entfernt ist - von Konsumtempeln mal ganz zu schweigen - da wird sich das Auto ohne rigoroses Totalverbot vermutlich noch lange halten. Oder soll die Oma alles mit ihrem ebenfalls schon klapprigen Drahtesel erledigen wie feuchte Grünenträume es uns als Paradies suggerieren wollen?
Merkel ist übrigens nur die Spitze des angeblich schwarmintelligenten Michel-Eisberges, denn es ist ja die Wählermehrheit, die sie auf dem Piefkethron legitimiert. Just wird das Muttivölkchen verunsichert, weil die gewohnte Führerin sich in die Pension auf der Paraguay-Hazienda verabschieden will, wo sie dann etliche alte und neue promiente auch deutsche Nachbarn haben wird, um den erfolgreichen Niedergang Deutschlands zu feiern.
>Auf dem weiten freien Land aber, wo der nächste Laden schon mal 5 Km entfernt ist
Alles schonmal gelöst gewesen. Merkel wird sich vielleicht erinnern, wenn der Marxismus-Leninismus ein paar Byte übrig gelassen hat. Auf praktisch jedem Dorf gab es einen Konsum (nicht falsch richtig betonen) und einen BHG-Laden.
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Dette is Balin! Berlin ist Deutschlands Modellstadt. Immer schön grün wählen!
AntwortenLöschenBernd denkt ernsthaft über den nicht-konventionellen Krieg nach
AntwortenLöschenauch Kretschmann
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Baden-Württembergs Ministerpräsident Winfried Kretschmann hätte sich Angela Merkel in diesem Jahr nochmal als Unionskanzlerkandidatin vorstellen können. Aus Sicht des Grünen-Politikers ist die 66-Jährige jetzt wieder in Hochform. Es sei deshalb „nicht schlau von der CDU, nach der Flüchtlingskrise Angela Merkel so in Frage zu stellen“.
„Was spräche dagegen, dass sie noch mal antritt? Gar nichts“, sagte der 73-Jährige in einem am Samstag erschienenen Interview des „Mannheimer Morgen“.
Nach seiner Einschätzung ist Merkel „im Vollbesitz nicht nur ihrer Kräfte, sondern des politischen Gestaltungswillens“. „Sie ist in der Pandemie noch mal zu Hochform aufgelaufen. Aber der 2016 vereinbarte Verzicht war praktisch nicht mehr rückholbar“, zitiert DPA aus dem Interview.
https://snanews.de/20210626/kretschmann-gar-nichts-spraeche-gegen-merkel-als-kanzlerkandidatin-2628066.html
>Merkel „im Vollbesitz nicht nur ihrer Kräfte, sondern des politischen Gestaltungswillens“.
AntwortenLöschenOffensichtlich wird jetzt auch den Obergrünen schlecht beim Gedanken an eine Kanzlerin Bärbock.
In einer großen Stadt, in der die meisten Bewohner auf engstem Raum wie Sardinen in Büchsen zusammengepackt leben, mag es zum Individualverkehr echte Alternativen geben, sofern man sich im bunten Öffigewühl der importierten Gefahr durch spontan messende Neubürger aussetzen möchte.
AntwortenLöschenAuf dem weiten freien Land aber, wo der nächste Laden schon mal 5 Km entfernt ist - von Konsumtempeln mal ganz zu schweigen - da wird sich das Auto ohne rigoroses Totalverbot vermutlich noch lange halten. Oder soll die Oma alles mit ihrem ebenfalls schon klapprigen Drahtesel erledigen wie feuchte Grünenträume es uns als Paradies suggerieren wollen?
Merkel ist übrigens nur die Spitze des angeblich schwarmintelligenten Michel-Eisberges, denn es ist ja die Wählermehrheit, die sie auf dem Piefkethron legitimiert. Just wird das Muttivölkchen verunsichert, weil die gewohnte Führerin sich in die Pension auf der Paraguay-Hazienda verabschieden will, wo sie dann etliche alte und neue promiente auch deutsche Nachbarn haben wird, um den erfolgreichen Niedergang Deutschlands zu feiern.
>Auf dem weiten freien Land aber, wo der nächste Laden schon mal 5 Km entfernt ist
AntwortenLöschenAlles schonmal gelöst gewesen. Merkel wird sich vielleicht erinnern, wenn der Marxismus-Leninismus ein paar Byte übrig gelassen hat. Auf praktisch jedem Dorf gab es einen Konsum (nicht falsch richtig betonen) und einen BHG-Laden.