Schnell eingelesen und gleich eine Lösung zur Hand: Der CO2-Verbrauch ist der Schlüssel. |
Lange schon sagen Kenner der Berliner Bühne der grünen Kanzlerinnenkandidatin Annalena Baerbock nach, dass sich die gelernte Völkerrechtlerin wie keine andere schnell und umfassend in neue Themenkomplexe einlesen kann. Baerbock vermag es, Speichertechnologien und Methoden der Batterieproduktion kinderzimmergerecht zu beschreiben, sie findet klärende Worte zur Aufrüstung und sie heilt im Handumdrehen Versprecher, die ihrem aus dem Schweinestall kommenden Co-Vorsitzenden Robert Habeck immer wieder unterlaufen.
Überbordende Klimaproduktion
Obwohl Annalena Baerbock im Augenblick alle Hände voll damit zu tun hat, ihren Lebenslauf auf dem jeweils aktuellen Stand der Baerbock-Forschung zu halten, ist die 40-jährige Hoffnungsträgerin des Weltklimas so natürlich auch bei den aktuellen Erkenntnissen zum CO2-Problem. Das wurde in der Wissenschaft bisher überwiegend beschrieben als eines der überbordenden Produktion: Des Menschen Leben in zunehmendem Wohlstand ging einher, so glaubte Mann von IPCC bis Bundesverfassungsgericht, mit einem zu hohen Ausstoß des "Klimagiftes" (SZ). Bäume und Blühstreifen, klimamindernde EU-Regeln und eine Vielzahl hervorragender internationaler Abkommen vermochten es über Jahrzehnte nicht, die Erderwärmung zu stoppen.
Als die rheinland-westfälische Ministerpräsidentin Malu Dreyer im Klimasommer 2019 erste wegweisende neue Erkenntnisse vorstellte, nach denen es nicht die Produktion, sondern der Verbrauch von CO2 ist, der strenger geahndet und politisch viel entschiedener eingehegt werden müsse, verweigerte sich der Großteil der Klimawissenschaft einem Neuanfang der Klimapolitik. Dreyers überraschender Vorschlag, Menschen mit einem geringeren Einkommen mit einer Klimaprämie pro Kopf zu entlasten, weil sie "typischerweise weniger CO2 verbrauchen" (Dreyer), fiel durch. Fest verhaftet dem alten Irrglauben, dass es grüne Physik mit speichernden Netzen, Batterien aus dem Märchenland und eine Vielzahl an höheren Klimazielen richten können, beharrten Klimainnen- wie -außenpolitik auf den wirkungslosen Rezepten vergangener Zeiten.
Falsche Vorstellungen vom CO2
Nicht so aber Annalena Baerbock, die der Vorstellung, es sei einfach zu viel CO2 vorhanden, offenbar nie so recht getraut hat. Tatsächlich ist CO2 nur mit einem Anteil von etwa 0,04 % (etwa 400 ppm) in der Atmosphäre enthalten, äußerst wenig, so dass große Verbraucher besonders unverantwortlich handeln. Sparsamkeit im CO2-Verbrauch ist angesagt - und erstmals hat die erfolgreiche Kanzlerinnenkandidatin jetzt in einem umfassenden Konzept, das sie beim Kurznachrichtenportal Twitter vorstellte, erkennen lassen, wo sie die Stellschrauben sieht.
Und siehe da: Wie Malu Dreyer setzt auch Baerbock an bei den sprichwörtlichen "Menschen mit geringerem Einkommen", die bei ihr allerdings "Menschen mit geringem Einkommen" sind. Gleichwohl aber "meist weniger CO2 verbrauchen". Beispielhaftes Verhalten kurz vor Ausbruch des nächsten Klimasommer. Reiche hingegen, früher auch "Manager*:/Innen" genannt, verbrauchen unmäßige Mengen an CO2, die dann natürlich in der Atmosphäre fehlen.
Geringes Einkommen, geringer CO2-Verbrauch
Wird dieser Verbrauch nun entschlossen besteuert, trifft das CO2-Großverbaucher gezielt und mit erzieherischer Wirkung. Sie werden durch die neue CO2-Abgabe, eine Klimasteuer neuen Typus', zu umgehenden Verhaltensänderungen motiviert: Alle ziehen in kleinere, mehrfach gedämmte Wohnungen, die von Solarzellen auf dem eigenen Dach versorgt werden. Sie stoßen ihre umweltfressenden SUVs ab und steigen auf schlanke, schnelle Mietroller um. Sie machen Urlaub im eigenen Kleingarten, nicht in fernen Ländern. Und sie hoffen auf den Tag, an dem auch sie endlich "weniger CO2 verbrauchen", um bequem von der neuen Abgabe leben zu können.
Weil es nicht möglich ist, alle Armen reich zu machen, war es schon immer das Ziel der Linken, alle Reichen arm zu machen. (So wie sie in der Schulpolitik bereits alle Schlauen dumm gemacht haben.)
AntwortenLöschenMit dem Klimawahn haben sie nun ein neues Werkzeug an der Hand, alle Menschen gleich arm zu machen.
wenn ich als Industriebetrieb sehr viel zehozwei verbrauche könnte die Atmosphère irgendwann einen hohen o2 Anteil haben . oder ?
AntwortenLöschen@anonym
AntwortenLöschenJa. Dann ist aber das viel zu viele O das Verhängnis, da eine Übderdosis des Lebensgases ungesund ist. Oder sogar tödlich.
Ja, alles kommt und geht mit dem Verrauch. Auch "verbrauchte" Menschen mit "verbrauchten" ansichten.
AntwortenLöschenGähn.
Im Gegensatz zu allen, die sich über Annalena lustig machen, hat sie die Lösung für die Verringerung des CO2-Verbrauchs. Die Lösung besteht in der Erzeugung von Strom im Hähnchenkraftwerk. Dieses Kraftwerk funktioniert nach dem Prinzip der Temperaturerhöhung durch Abkühlung! Annalena schlägt vor, bei Ausfall des Wind- und Solarstroms die Tiefkühltruhen, in denen Hähnchen bei -22 °C eingefroren sind, auf -20°C abzukühlen. Dieser Temperatursprung führt nach Annalenas Berechnungen durch die Freisetzung der Abkühlwärme zur Schließung einer etwaigen Stromlücke. Leider hat sie ihre Berechnung noch nicht veröffentlicht und der Bewunderer ihrer Erfindung muß sich selbst eine Rechnung zusammenbasteln. Ich habe das einmal versucht.
AntwortenLöschenDie spezifische Wärmekapazität von Hähnchenfleisch beträgt ca. 6 kJ/(kg°C). Nimmt man an, daß in deutschen Lebensmittelgeschäften und Haushalten x Tonnen Hähnchen eingefroren sind, dann ergibt sich durch die Temperaturänderung um 2°C eine Energieabgabe E von E=2*6*1000*x kJ Umgerechnet auf kWh erhält man mit 1 kJ=0,000278 kWh eine Energieausbeute von 3,34*x kWh. Eine Vorstellung davon, wieviel Tonnen Hähnchen um 2°C aufgetaut (Annalena sagt abgekühlt) werden müssen, um die Tagesstromproduktion eines 1300 MW KKW zu ersetzen, erhält man
x = 1300*1000*24/3,34 = 9,34 Millionen Tonnen eingefrorene Hähnchen. Das ist eine überschaubare Menge und sicherlich in Tiefkühltruhen deutscher Geschäfte und Privathaushalte vorhanden. Annalenas blitzgescheite Idee funktioniert also. Völkerrechtlich (Annalena ist auch Völkerrechtlerin) gesehen, ergeht also das Gebot an alle Deutschen und Migranten, so viele Hähnchen wie möglich bei -22°c einzufrieren, um jederzeit etwaigen Strommangel zu beheben. Ganz nebenbei wird auch der CO2-Verbrauch reduziert, denn beim Einfrieren werden große Mengen dieses frostigen Gases in den Hähnchen gespeichert, deswegen sind sie dann auch so kalt.
Das Oberkommando des Klimaschutzes befiehlt:
AntwortenLöschenSOFORT DAS AUSATMEN EINSTELLEN !
Dadurch wird der menschengemachte schädliche Eintrag von CO² in die Atmosphäre massiv reduziert.
Zuwiderhandlungen werden mit Tod in der reaktivierten Zyklon B-Gaskammer geahndet.
Heilung den sorgsamen Führern.
Man kann Tiefkühlkost auch auf -196°C (flüssiger Stickstoff) abkühlen und könnte dann den Strom abschalten, bis man wieder auf -20 hoch ist. Damit könnte man sicher ein paar Tage Dunkelflaute überbrücken.
AntwortenLöschenist die Hühnchentheorie wirklich von Annalehner ? plausibel wärs ja .
AntwortenLöschenoder hat sich das nur ein Schelm ausgedacht .
aber das Schokoeis ist dann auch 196 Grad kalt. und klebt dann böse an der Zunge oder ?
AntwortenLöschenAuf dem Energievergleichsportal, unbedingt anklicken, daß man bewußt leben und den Klimaschutz unterstützen möchte, sonst bekommt man nur den billigen Atomstrom aus Frankreich angezeigt, als da wird einem noch kein Hühnerstrom angeboten.
AntwortenLöschenSchnell in neue Themen einlesen kann ich mich auch ... nur versteh ich sie nicht immer so ganz.
AntwortenLöschen>aber das Schokoeis ist dann auch 196 Grad kalt. und klebt dann böse an der Zunge oder ?
AntwortenLöschenSchokoeis? Keine Sorge, Kakao aus den Kolonien wird es dann nicht mehr geben.
Wie gern würde ich die Holde - ich weiß, eitel Wunschtraum - scharf befragen (Willtu bekennen, daßtu mit dem Satan gebuhlet? - Quiek! Quiiiek!), ob sie wirklich so sagenhaft hohl ist, oder (zumindestens dumpf) weiß, daß sie nur zum Zwecke benutzt wird.
AntwortenLöschen>ob sie wirklich so sagenhaft hohl ist
AntwortenLöschenIhr Vorname macht sie sehr authentisch. Man kann sich die geistige Verfasstheit eines Elternhauses, dem so ein Heckscheibenaufkleber nicht peinlich ist, lebhaft ausmalen.
das mit den hühnern war doch nur im übertragenen sinne gemeint. das konzept beruht auf der runterkühlung bzw. kältespeicherung mit wechselnden materialen. man kann ALLES dazu nehmen, also vom möbel über musikinstrumente bis hin zu betonblöcken oder alten wahlkampfpappen alles auf 22 (oder 150 oder 196) grad minus runterkühlen und so jede menge grünen strom wegverbrauchen, ohne jemandem oder irgendwem zu schaden.
AntwortenLöschenfehlt es dann an strom, kann man die kälte runter, also die wärme raufregeln, so dass schlagartig immer genau so viel zur vefügung steht wie gerade gebraucht wird.
dienen als energiespeicher keine hühnchen, kann man mit dem tauen bis auf zimmertemperatur hochgehen. massives material, etwa steine, blätter oder alte schuhe, nehmen keinen schaden, denn sie verderben nicht
"ist die Hühnchentheorie wirklich von Annalehner?"
AntwortenLöschenJa. Kühlhühnchennetzausgleichsakteurtheorem ist von Annalena.
Gequält witzig, wie auch hier jetzt auf dieser hochfliegenden Tochter aus renoviertem Bauernhause herum gehackt wird. Eine tragische Figur, die nix anderes versucht wie viele halbgebildete Nichtsnutze, nämlich ein Wohlfühlpöstchen in der Prollitik zu erhaschen, um persönlich ausgesorgt zu haben, während außerhalb dieser Schlaraffenlandblase immer mehr Leute ihre rasant steigenden Rechnungen nicht mehr bezahlen können.
AntwortenLöschenACAB tut somit nur, was zigtausende andere raffgierige Scheinheilige auch tun und was inzwischen zur Normalität zu gehören scheint. Korruptes Lügengesindel hat längst alle Institutionen besetzt und sich damit klüger als die Mafia erwiesen, denn die konnte das Volk noch nicht davon überzeugen, dass ihre steigenden Schutzgelderpressungen für die Bezahlenden schließlich immer mehr Sicherheit und Wohlstand bedeuten.
Solange der sedierte Massenpöbel da sein Kreuzchen macht, wo schon der grenzdebile Vorfahr seine Hoffnungen anknüpfte, wird der Augiasstall weiter existieren.
ich mahne noch einmal an, sich einer wortwahl zu bedienen, wie sie unter erwachsenen üblich ist. ich lösche, was aus fäkalischen beschimpfen besteht. die mühe, es zu schreiben, kann sich jeder sparen
AntwortenLöschen>Anonym Atemlos hat gesagt...
AntwortenLöschen>Gequält witzig,
Liest Du eigentlich manchmal auch Deine eigenen Texte?
Ganz ungequält: Bruhahaha.
+++brechend+++
AntwortenLöschenTina Hassel / Dr. Beerbock : "eigentlich sind sie doch eine Perfektionistin"
"Vertrauen ein Stück weit weg" sagt der Sprechanzug .
"jeder Mensch macht Fehler im Lepen" (Beerbock )
"starten nach der Koronerpamdemie mit Habeck usw"
"heilig war ich nie"
"alle gemeinsam die Industrie umbaun"
"Femmilie"
"man kann das mit der Sozialversicherungsnummer machen"
"das muss in den nächsten Jahren steigern"
"ich komme selber vom Dorf" ™
"...wäre ein Verbot von Fossil...Motoren" ( gemeint sind die Fossilmotoren™ )
Danke Anna-LeerBärbock und einen schönen Abend .
---------------------------------------
Logopédalist Dr.Zipp-Douschkopf-Spremberger , Fachbereichsleiter Schwarze Pädagogik an der Bergakademie Mittelblau-Rohra ( Saxe sur Zenn )
@ ppq
AntwortenLöschenObwohl mein Text noch existiert, ich mit der Warnung also nicht gemeint sein kann, möchte ich dazu etwas anmerken:
Allmächtiger ppq, verlasse doch mal dein himmlisches Elfentürmchen und belausche draußen in der irdischen multikulturellen Alltagsrealität die übliche Wortwahl vieler sogenannter "Erwachsener".
Was ihr hier so selbstgefällig zelebriert, ist zwar Beleidigung auf höchsten Ironieniveau, persönlich aber dennoch oft genau so verletzend wie eine schlicht formulierte Pöbelei.
Außerdem sollte der hiesige Fäkalbeauftragte doch man eine Indexliste all jener Pfui-Bäh-Worte veröffentlichen, damit der weniger feingeistig formulierende Kommentator radikale Zensurmaßnahmen zukünftig vermeiden kann. Undefiniert wären diese Blogwart-Eingriffe nämlich nur totalitäre Willkürherrschaft.
Hausrecht ist ja schön und gut. Wenn all der überall herum liegende Dreck hier aber nur dezent und hübschmalerisch umschrieben werden darf, dann hat Kritik keinerlei Biss. Zaghaft schreiben nämlich nur Angsthasen vor z.B. den Maasregeln und der Anettekette. Egal, mit dem neuen Schnüfflergesetz werden diese Kuschenden ihren Maulkorb freiwillig wohl noch enger schnallen. Man möchte bei der Obrigkeit ja nicht unangenehm auffallen. Darum benutzt man im voraus eilenden Gehorsam lieber die eigene Schere im Kopf.
Bei euch wird Kacke und Scheiße zwar vornehm Notdurft oder gar eloquent Stuhlgang genannt, es stinkt aber genauso ekelhaft zum Himmel. Ihr selber betreibt somit auch eine Art sonst gern gerügte Worthülsenfabrik, die die Wirklichkeit verzerrt. Ihr seid damit quasi auch Märchenerzähler wie die Propagandadiener des Systems, werdet das aber wohl vehement von euch weisen ... wie die anderen auch. Ihr seid wie Spießbürger, die militant darüber wachen dass ihre Vorzeige-Rabatten unkrautfrei blühen, um in Nachbars Blockwartaugen ordentlich und sauber auszusehen.
Ich erwarte folglich eine adäquate Indexliste mit allen hier zu brachialer Zensur führenden Tabu-Worten, die das Erlaubte der Androhung gemäß gleich mit ins Jenseits befördern.
@Atemlos
AntwortenLöschenIch wiederhole mich. Gehen sie woanders kacken.
@atomlos: ich mache es noch mal deutlich: sie können erwarten, was die wollen, bekommen werden sie hier nur, was uns gefällt. ihre liste ist ihnen bekannt, ihren umgang da draußen glaube ich manchmal fast erahnen zu können. besprechen sie all ihre probleme doch mit diesen leuten.
AntwortenLöschenwarum denn nicht? die verstehen so wenig wie die meisten hier, was sie eigentlich wollen. irgendeine eifersucht ausführen, dass es bei ihnen nicht mal zu einem kleinen eigenen blögchen für die tägliche tagebucharbeit gereicht hat? ich war es nicht!
auch keiner sonst hier.
also bitte noch mal: pöbeln sie woanders, die welt ist groß, begreifen, was sie wollen, wird nirgendwo wer, also warum dann hier schreiben wo die vorzeige-rabatten unkrautfrei blühen? und nicht dort, wo lauter unrat herumliegt? dort fiele ihr stuhlgangbeitrag gar nicht weiter auf.
also wenn ich bitten darf
In diesem Zusammenhang: In der Pulletick (Frisör Kleinekorte) gibt es nach F.D. Rosenfeld keine Zufälle.
AntwortenLöschenDie indeed sagenhaften Absonderungen der Annalena haben schon ihren Sinn. In der Haupsache der, daß wir uns daran abarbeiten sollen bis zur Erschöpfung. Auch, daß wir uns darob gegenseitig an die Gurgel fahren.
Der Blogwart und unsereiner sollen sich also das Knie dickmachen (Chirurgenslang für selbsterzeugte forensische Probleme).
AntwortenLöschenKenne ich schon. Anfang/Mitte der Achtziger war im Sargdeckel ein Typ unterwegs - Eine gewisse Ähnlichkeit mit Rasputin, nur Bart und Haare 2-3x so lang, leicht schizoider Blick: "MACHT DOCH MAL WAS! Feige, oder wie?" --- Stellte sich nach 1990 als Seksot* heraus, das Aas.
*ßekretnij ßatrudnik, auch IM genannt.
der ist mir in erinnerung
AntwortenLöschen