Es hat fast eine ganze Amtszeit lang gedauert, aber am Ende, kurz vor Schluss, liefert der in Deutschland als Gottseibeiuns, "Hassprediger" (Steinmeier) und Demiurg der kompletten Menschheitsgeschichte geltende amtierende US-Präsident Donald Trump doch wirklich noch einmal positive Nachrichten: Trump ist an Covid-19 erkrankt, oder jedenfalls mit dem Virus infiziert, so genau weiß das niemand, aber jedenfalls besteht nun erstmals Hoffnung.
"Jetzt droht Trump ein politisches Debakel", heißt es bei der ehemals konservativen "Welt", während die schon immer progressive "Zeit" ihre klammheimliche Freude kaum bändigen kann. "Genesungswünsche aus aller Welt" gebe es - aber eben auch, hahaha, "ein bisschen Häme".
Verdient!, schreibt Luisa Neubauer bei Twitter, vorsichtigerweise wie die großen "Zeit"-Kollegen aus Hamburg aber nicht über die eigenen Mundwinkel, sondern über die anderer, die sie weltweit gesichtet hat.
Wäre doch eine Wucht, würde der Präsident uns noch vor der Wahl verlassen. Nun, so deutlich klingt es nur bei wenigen, aber so deutlich klingt es bei vielen durch. Auch die Verschwörungstheorien sind sofort zur Hand: Hat er sich selbst angesteckt, um vom Mitleidsbonus zu profitieren? Plant er den eigenen Tod, um der Blamage einer verlorenen Wahl zuvorzukommen? Oder ist die Infektion nur Teil einer Inszenierung, um das sinkende Schiff doch noch einmal für vier Jahre an Land zu bekommen?
Sicher ist "das geschieht ihm..." wie der große Moralist Stefan Kuzmany im ehemaligen Nachrichtenmagazin anspielungsreich mit dem zotigen Zaunpfahl winkt. Wenn schon nicht das Amtsenthebungsverfahren, nicht der deutsche Druck auf die Einhaltung der Rechtsstaatlichkeit und auch nicht die Black lives matter-Bewegung den bösen alten weißen Mann aus dem Weißen Haus vertreiben konnten - wenn das Virus macht, soll es uns recht sein.
Deutschland feiert wie ehemals der Göttinger Mescalero, der seine "klammheimliche Freude" über die Ermordung des damaligen Generalbundesanwaltes Siegrfied Buback durch die RAF nicht hatte verhehlen wollen, weil er "diesen Typ oft hetzen hören" hatte und wusste, "daß er bei der Verfolgung, Kriminalisierung, Folterung von Linken eine herausragende Rolle spielte.“
Damals erschraken teile der Linken angesichts von soviel grausamer Unmenschlichkeit. Heute findet SPD-Diplomat Ralf Stegner beim Hören der Nachricht, dass es wohl kein Zufall sein könne, "dass heute der Tag des Lächelns ist".
Gemeint habe er seinen eigenen Geburtstag, natürlich, ruderte er kurz darauf zurück. Luisa Neubauer nicht. Bei der Klima-Ikone reichte es nur zu einer klaren Einschätzung, die darauf deutet, dass Kinder und Jugendliche tatsächlich weitaus grausamer sind als Erwachsene, denen die Grausamkeiten des Lebens schon selbst begegnet sind. Man wünsche "keinen Menschen unter einem Virus zu leiden" (Original), schon Neubauer nach. Dabei helfe es aber, "wenn Präsidenten Wissenschaft und universelle Menschenrechte akzeptieren".
Höre, Volk und höre Feind. Wer das nicht tut, hat aus Sicht der künftigen Bundestagsabgeordneten das Recht auf Empathie verwirkt, er ist vogelfrei für Todeswünsche, seine Krankheiten dürfen beklatscht und sein Tod darf gefeiert werden. Das "das geschieht ihm..." des "Spiegel", dessen "Kolumnistin" Margarete Stokowski Trumps Infektion mit dem abgrundtiefen Satz "darf man sich darüber freuen? - nein, man muss sogar" kommentierte, spiegelt sich so eins zu eins in der Menschenverachtung der deutschen Klimakönigin, die auf eine ganz natürliche, mädchenhaft nette Weise nicht weniger erbarmungslos über ihre Gegner denkt als es die großen Mörder der Geschichte taten. Grüne Hülle, schwarzes Herz.
Ausgerechnet die junge Wohlstandstussi aus betuchtem Elternhaus spielt sich in ihrer dauerpubertären Illusionsblase mal wieder als oberste Moralinstanz auf. Doch noch schlimmer sind jene abertausenden im Hotel Mama ähnlich sorgenfrei verwöhnten Millennials, die ihm merkelisch durchsedierten Hohlköpchen ähnlich skurril ticken.
AntwortenLöschenIch muss zu meiner Schande bekennen, in meiner Jugend auch mal so ein grünschnäbeliger hirntoter Schwachmat mit naiven Flausen im fast göttlichen Oberstübschen gewesen zu sein.
Diese Art Geisteskrankheit gilt als biologisches Recht der Heranreifenden.
Ok, aber gesellschaftlichen Einfluss sollte man denen in dieser Orientierungsphase nicht geben, sonst wird es genau so, wie es aktuell ist, ein närrisches Irrenhaus, in dem Patienten Doktor spielen.
vielleicht wachen die Freitagskindermultiplikatoren in einem Verhörzimmer auf und werden verhört.
AntwortenLöschenvielleicht werden die o.g. Personen auch monatelang gefoltert .
>zukünftige Bundestagsabgeordnete
AntwortenLöschenSie hat jetzt schon alle Defizite, ohne die man diese Karriere schlicht vergessen kann.
in meiner Jugend auch mal so ein grünschnäbeliger hirntoter Schwachmat ...
AntwortenLöschenKlingt recht glaubwürdig.
@ Anonym 3
AntwortenLöschenNa, erfolgreicher Stasistudent mit Tarnkappendiplom?
Oder was sollen deine kleinen anonymen Sticheleien?
Hälst dich vermutlich für einen über jeden Zweifel erhabenen Überflieger und bist dennoch nur wie eine lästige Zecke.
Aber zum Thema mal wieder nix. Typisch.
Oder bist du zugleich Anonym 1, 2 und 3?
Es soll ja Typen mit diversen Persönlichkeiten geben.
Anonym 1 ist Sepp. Der postet ab und zu über Folter und wie man andere quält bzw. was er anderen angedeihen lassen würde.
AntwortenLöschenhttps://twitter.com/_donalphonso/status/1312297174525530113
AntwortenLöschenWas denkt Ihr? Hat Frau Stokowski von @derspiegel ihren Hatespeech-Tweet freiwillig gelöscht, war es Twitter, oder hat sie einen Wink vom Arbeitgeber bekommen?
im nachhinein wird sie ihn nie geschrieben haben wollen. und alles spricht nun dafür, dass es so war. niemand möchte als der erkannt werden, der er wirklich ist, wenn es darauf hinausläuft, der welt die fiese fratze hinter dem ewigen gebet vom kampf für das gute zu zeigen
AntwortenLöschenhttps://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/toter-terrorist-merkels-wortlaut-zu-bin-ladens-tod/4133810.html?ticket=ST-1928334-LeMlqsJdZErUErduA6cy-ap4
AntwortenLöschenMerkel: "Ich bin heute erst einmal hier, um zu sagen: Ich freue mich darüber, dass es gelungen ist, Bin Laden zu töten. ... Und das ist das, was jetzt für mich zählt. Und deshalb habe ich auch meinen Respekt für dieses Gelingen dem amerikanischen Präsidenten mitgeteilt. Und das war mir auch ein Bedürfnis."
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Das ist der gleiche Stall iwe Stokowski.
Anonym 4 hat gesagt...
AntwortenLöschenDiese Reaktion habe ich nicht nur erwartet, sondern herbeigesehnt.
@ Anonym (3 Nr2)
AntwortenLöschen... und wieder kommt aus der anonymen Twilight Zonen nix zum Erbaulichen zum Thema "Vogelfrei für Todeswünsche".
Bei so massiv irregeleiteten Hellseherwünschen empfehle ich meinen Patienten immer eine Verdoppelung Ihrer Dosis Idiotol Forte.
Bei manchen hilft es, andere bleiben leider arrogante Arschlöcher.
Es ist zum verzweifeln. Da macht der Oberschuft Trump in seinem Leben laut unserer Journaille genau ein einziges mal etwas richtig uns steckt sich mit dem Todesvirus an. Doch dann lässt er sich im Triumpfzug aus dem Krankenhaus fahren, statt dort elendiglich hinzusiechen und versaut es so wieder komplett. Die Lorbeerkränze wurden wieder einmal zu früh gebunden. Nicht einmal einen anständigen Virustod kriegt er hin.
AntwortenLöschenAm allerschlimmsten ist aber das jetzt auch noch seine Umfragewerte ansteigen. Statt das seine Landsleute mit Fackeln und Mistgabeln das zu Ende bringen, was das Virus nicht geschafft hat, wollen sie diesen Satansbraten auch noch wählen. Als aufrechter deutscher Linker mit Haltung kann man derzeit wirklich an der Welt verzweifeln.
Wahrheit sprechen heißt nicht schmähen (Dreizehnlinden).
AntwortenLöschenUmgekehrt ist auch was wert (F.K.Waechter):
Schmähen heißt nicht Wahrheit sprechen.
War wohl (((Commander Spock))), der da sinngemäß sagte, wenn eine Beleidigung ziehen soll, müßte wenigstens ein büschen Wahrheit darin enthalten sein.
Also, ich sitze warm, habe einen schönen Pfennig in der Hand, und habe ordentlich was einzubrocken (Gebrüder Grimm, "Hans heiratet"). Ein paar Gickerlinge im Außengelände hätte ich auch noch ...