Sonntag, 13. September 2020

Doku Deutschland: Der ewige Ossi

Das Elend im Osten ist andauernd, das Jammern unüberhörbar.

Wissen Sie, ich will mich bemühen, über die Ossis einmal so zu reden, wie hier im Westen eigentlich jeder von ihnen denken müsste, der nur etwas gesunden Menschenverstand und ein halbwegs intaktes moralisches Urteilsvermögen besitzt. Jeder hier merkt doch, dass das Gebrüll der Ossis Betrug gewesen war, als sie im Herbst l989 nach Demokratie und Einheit riefen.
So riefen sie nur, weil sie unseren Luxus wollten; im Ostblock die Reichsten zu sein, war ihnen nicht genug.


Das zeigt sich jetzt, wo sie die Einheit und die Demokratie besitzen, aber noch nicht unser ganzes Geld. Wenn wir es nicht hergeben, drohen sie uns mit sozialen Explosionen. Seit sie wählen dürfen, mögen sie nicht mehr, da sie unter freien Wahlen freie Auswahl im Autosalon verstanden. Seit sie die Marktwirtschaft von uns bekommen haben, sollen wir die Sozialisten sein, ihnen die Rente und Krankenkasse bezahlen und obendrein Fabriken schenken.

Dass ihr Rassismus hochkonzentrierte ordinäre Schäbigkeit ist, geben sie selber zu, andere zu verfolgen halten sie nämlich unter Verweis auf die angebliche eigene schwierige Lage für ihr Recht. Gut fühlen sie sich, wenn sie der Feigling sind, der brutal seine schwache Frau verprügelt, weil er selber vor einem Stärkeren gekrochen ist.


Auf die Idee, dass auch mal Ossi-Busse im Westen brennen könnten, solche mit Pendlern aus Rostock beispielsweise, die den Hamburgern die Arbeitsplätze nehmen, kommen diese sonderbaren Menschen mit dem abgeschalteten moralischen Empfinden nicht. Unerbittlich und erbarmungslos sind sie gegen Arme, aber von den Reicheren erwarten sie Mitleid und Mildtätigkeit. Grausamkeit und Weinerlichkeit sind jeweils separat schon ekelhaft in der ossi-typischen Mischung aber bilden sie gemeinsam ein Brechmittel von besonderer Wirkungskraft.


Selber haben die Ossis sich unter Vortäuschung ideeller Beweggründe bei uns eingeschlichen, nicht aus Not, sondern wegen des erhofften materiellen Vorteils. Treffen sie aber einen Elendsflüchtling fallen sie über den Bedürftigen her und beschimpfen ihn als Scheinasylanten, wo sie doch selber Wirtschaftsflüchtlinge im unangenehmsten Sinn des Wortes sind.

Weil wir reicher sind als sie, kommen sie uns auf die soziale Tour: Teilen ist ein Gebot unter Christenmenschen, Geben ist seliger denn Nehmen. Bittet ein Ärmerer sie ums Nötigste, darf er froh sein, wenn sie ihn nicht töten. Müssen vor ihrer Haustür Asylbewerber nachts unter freiem Himmel schlafen, fühlen die Ossis weder Mitleid noch Empörung darüber, dass den armen Menschen keiner hilft, sondern sie fühlen sich belästigt.


Nicht die Not, sondern die Notleidenden wollen sie beseitigt wissen. Unentwegt fordern sie für sich selber Solidarität, ohne sie anderen jemals zu gewähren. Als sie nach der Maueröffnung in den Westen durften, klauten sie dort wie die Raben, lauter Krimskrams, den sie gar nicht nötig hatten. Nimmt bei ihnen sich ein armer Teufel von noch weiter östlich, was er dringend braucht, aber nicht bezahlen kann, möchten sie ihn am liebsten lynchen.


Jeder weiß, dass in der Zone Zehntausende auf unsere Kosten den Staat beim Begrüßungsgeld betrogen und ihn immer noch beim Arbeitslosengeld, bei der Arbeitslosenhilfe und bei der Sozialhilfe betrügen. Kriegt aber ein armer Schlucker aus Rumänien vom Staat, den wir bezahlen,gerade so viel, dass er nicht verhungert, toben sie und beschweren sich, dass ihr gutes Geld verschleudert werde. Offensichtlich glauben sie, dass ihnen eigentlich alles gehören müsste und wir mit ihrem Geld gefälligst sparsam umzugehen hätten.

An die Ausländer, sagen sie, würden sie sich erst ganz langsam gewöhnen müssen. Dass aber wir von ihrer unerfreulichen, nimmersatten, raffgierigen Sorte gleich 17 Millionen auf einen Schlag verkraften mussten, halten sie für unsere Pflicht.

Nicht nur, dass sie stets zu feige waren, gegen das von ihnen angeblich ungeliebte Regime zu protestieren, als der Protest noch so viel Mut gekostet hätte, wie man braucht, um den Verzicht auf Beförderung und Bevorzugung zu riskieren - den Verzicht auf die Zuweisung einer der begehrten Wohnungen im Neubauviertel etwa, wo heute die widerlichsten Rassisten sippenweise nisten. Sondern in typischer Radfahrermanier treten die ewigen Mitläufer wieder nur die Schwachen.


Statt sich mit den Gleichaltrigen anderer Nationalität eine faire Prügelei zu liefern, wenn ihnen schon nach Prügeln und Nationalitätenkrieg zumute ist, überfallen Horden glatzköpfiger Klopse die Familien in Asylbewerberheimen, weder Frauen noch Kinder schonen sie dabei. Die Gesichter dieser Helden kann man, wenn man es aushält, lange betrachten, und findet doch keinen menschlichen Zug darin.


Abstoßend hässlich sind sie und in der Hässlichkeit einander zum Verwechseln ähnlich.
Dies, meine Damen und Herren, war eine kurze Liste zutreffender Beobachtungen und richtiger Überlegungen, die eigentlich keiner weiteren Kommentierung oder Zuspitzung mehr bedürften“

20 Kommentare:

  1. Löllchen.

    Zum Teil kann ich hier, als Ossi, zustimmen.

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  2. Der lachende MannSeptember 13, 2020

    Nicht so gut gelungen, um das Mindeste zu sagen.

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  3. OT
    Was, @ Anmerkung, wenn die schleimigen Brüder (und Schwestern) spätestens seit dem XX. Parteitag der KPdSU ohnehin - nun endgültig - unter EINER Decke stecken? Wenn Nordkorea, Kuba, Kambodscha unter den Roten Khmer, Weißrußland heute usw.usw. alle durchaus und ziemlich fest eingeplant wären? So als Experimentierfeld, nebenbei als je nach Geschmack abschreckendes oder leuchtendes Beispiel?

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  4. Verdammt, uns ist jemand auf die Schliche gekommen. Vor allem, dass wir glatzköpfigen Klopse die Flüchtlingsheime überfallen und die Bewohner ausradieren, was von der Presse, die vollständig von rechten Netzwerken kontrolliert wird, bisher erfolgreich vertuscht wurde.

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  5. anne will erneut sehr weinerlich - niemand will die Brandstifter haben - totaler Meinungsterror , Orwell , Stalinismus - NULL Widerstand , kein "Bildungsbürger" weit und breit - alle kuschen vor dem roten Pack

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  6. Ein Bisschen Hass säen am Wochenanfang....

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  7. och nöö.

    Politkwatschklatsch ist mit Abstand die hassfreieste Seite im Netz .

    Hassmoderator Dr.Zepp-La Douche

    ( und nein - kein Festland für Brandstifter )

    der "deutschlandfunk" weint jetzt ganz viel - auch weil eine Mitarbeiterin "versehentlich" von "Selektion" geschrieben hat .

    klar : Göring Eckart lungert auf Lässboss herum und guckt ( oder selektiert sie schon ? ) das ist alles dokumentiert .

    wenn es aber Platz gibt - WO - beim Linksbourgeois aufm Sofa ? ach sooo : nach Köln Kalk soll die Reise gehen , ins schöne Berlin Marzahn - DA IST DOCH reichlich Platz , und um die Integration kümmern sich die hübschen Oberschichtmädchen ( solange die ndr wdr ttt Kamera dabei ist ) - danach kann sich dann der kleine Karl-Heinz Prollmann ( 7b ) um die Integration kümmern .

    seine Lehrerin Frl. Hannah Fröhlich - Sonnenschein ist leider leider für die kommenden 16 Wochen verhindert ( der Stress, Sie verstehen schon ) ; ab Feb. dann : Selectionhighschool in Bonn Bad Godesberg - der Ort wo der Mensch gerne lernt .

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    nein - die Lebenslügen der Systembolschewisten regen mich nicht mehr auf

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  8. "Dies, meine Damen und Herren", ist der Abriß eines haßerfüllten Schreibers mit pathologischen Zügen, die den interessierten Psychoanalytiker begeistert. Ein Mensch, der offensichtlich mal Opfer einer Übervorteilung durch einen in Mitteldeutschland lebenden Menschen wurde und in seiner Hilflosigkeit zu Floskeln zu greifen sich gezwungen sieht, eine Objektivität zu ersinnen, die ihm persönliche Befriedigung vermittelt. Jemand, der Fremde goutiert, seine Defizite an Anerkennung und Respekt im eigenem Land durch unterlegenen Import zu kompensieren.

    Neid ist Ausdruck persönlichen Versagens und Hass ist Beleg von Furcht, den Anschluß zu verlieren. Bunt soll es im Kindergarten bleiben und "Weltoffenheit" ist noch immer die Phantasie, unerfüllt, von Leuten, die noch nirgends ihr Debüt gemacht haben, was wir unter Ausland zu verstehen haben. Die unbedarften Gläubigen dieser hier in Richtung demokratischer Vormundschaft, Diktatur, marschierenden Gesinnungsgenossen sind nichts anderes als "Duckmäuser", deren hilflose Belehrungen dem Selbstzweck dienen, auch mal Kunde mit gewisser Bedeutung zu emittieren. Den Mitteldeutschen ist Objektivität verblieben: den Westdeutschen ist sie erfolgreich aberzogen worden.
    BWM

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  9. Ich mach's kurz:
    Im Osten ging vor 30 Jahren ein System zu Ende, welches auf Drohung und Zwang beruhte. Ersetzt wurde es durch eines, welche auf den folgenden drei Säulen fußt: Lüge, Betrug und Diebstahl.

    Anders? Auf jeden Fall. Aber wirklich grundlegend besser?

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  10. Das Artikelfoto hat mehr kulturgeschichtliches Gewicht als 20 dieser toteditierten Aufmacherbilder bei den Blogprofis Die Achse. Schapoh.

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  11. Das Foto mit den friedlichen Sowjetatomen (gut und günstig) fältt aber aus der allgemeinen Bebilderungslangeweile heraus.

    https://www.achgut.com/artikel/gut_und_guenstig_kernkraftwerke_vom_band

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  12. HAENEL SETZT SICH GEGEN HECKLER & KOCH DURCH
    Thüringer Waffenschmiede soll neues Sturmgewehr liefern
    https://www.bild.de/regional/thueringen/thueringen-aktuell/bundeswehr-thueringer-waffenschmiede-soll-neues-sturmgewehr-liefern-72908404.bild.html

    Die Waffe von Haenel hat sich - so heißt es am Montag - in den Tests als technisch etwas besser erwiesen, ist zugleich auch im Angebot „wirtschaftlicher“. Haenel liefert der Bundeswehr bereits ein Scharfschützengewehr. Das Unternehmen gehört zur Merkel Gruppe ...

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  13. Das Theater um das G36 hat gezeigt, dass da nur noch Schwachsinnige am Werk sind. Wer ein Sturmgewehr als MG einsetzt und sich beklagt, dass es dann aussetzt, sollte mit einem Tritt in den Rekrutenarsch resp. Beamtenarsch nach Hause geschickt werden. Nur ein AK schießt noch, wenn der Handschutz schon brennt.

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  14. das foto ist rein dokumentarisch und schon deshalb außerhalb von PPQ.li unbrauchbar

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  15. sinnvoll wäre ein modernisiertes G 3 ( ebenfalls 7,62 x 51 ) , verlängerter Lauf , optionales Zielfernrohr , die neue Knarre taugt vielleicht für den Häuserkampf aber nicht für die kommenden Rohstoffkriege im Sepp-Universum

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  16. >das foto ist rein dokumentarisch und schon deshalb außerhalb von PPQ.li unbrauchbar

    Es ist die ironische Antithese zu den blühenden Landschaften. Ohne Einbettung in einen entsprechenden Zusammenhang ist es freilich nur ein Schnappschuss. Mit Einbettung ist es Gold.

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  17. Das Theater um das G36 ...--- Ebend. (Ein Pfund Nackend bitte ...)
    Das Teil wurde beschossen, wie nicht einmal ein Fla-MG. Schmutzkonkurrenz vom feinsten.

    sinnvoll wäre ein modernisiertes G 3 ( ebenfalls 7,62 x 51 )--- Varför då?

    Mit .223 Remington bohre ich ein Loch durch 10 mm Stahl ohne Gratbildung. AK 47 schafft 6 mm, so hamse mich damals jelernt. Dabei nichts gegen AK 47 - noch heute könnte ich mich in den Ursch beißen, die wohlfeilen Angebote abziehender Befreier so 1990-91 verschmäht zu haben. Dachte halt in meiner Herzensunschuld, jetzt würde wahrlich zwar nicht das Paradies ausbrechen, aber doch bürjerliche Vernunft.

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  18. Lieber ppq,
    sie liefern uns mit ihrem Artikel ein genaues Abbild wie es in allen Westdeutschen Redaktionen der Qualitätsmedien über den Osten denkt. Besser kann man es nicht beschreiben. Meine Gratulation.

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  19. Nachdem das Sturmgewehr M16 samt zugehöriger 5,56-mm-Munition in den US-Streitkräften eingeführt worden war, begannen in den 1960er-Jahren auch in der Sowjetunion Forschungsarbeiten, deren Ziel die Entwicklung eines eigenen kleinkalibrigen Sturmgewehres war. Diese Bestrebungen wurden durch positive Erfahrungen der Amerikaner mit der neuen Munition im Vietnamkrieg verstärkt.
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    Worum ging es eigentlich bei der Einführung der Kleinkaliber-Patronen?

    Um höhere Effizienz beim Töten bzw. kampfunfähig machen.

    Übertrieben gesagt ist die Folge von 7,62 ein Durchschuß und 14 tage Wiederherstellungzeit bis zur Kampffähigkeit, beim Streifschuß das Versiegeln der blutenden Wunde mit dem Verbandspäckchen aus der Seitentasche der Uniformhose.

    7,62 war ineffektiv.

    Kleinkaliber wird mit höherer Mündungsgeschwindikeit auf die Zielperson geschickt. Die Folge am Ziel sind mehr Joule, die abgegeben werden. Auf Grund der Form gibt es keinen Durchschuß, das Projektil trudelt im Körper und führt zum Tod. Gibt eklige Wunden. Dito beim Streifschuß, der eine Schockwelle auslöst, die zum Tod führt.

    Es geht nur um diese Effizienz. Der Soldat kann mehr Magazine am Mann mitführen und effizienter töten. Letztlich ist so ein Schießgewehr in der Konstruktion immer ein Kompromiß.

    Rein praktisch gesehen würde man in der Bundeswehr keinen einzigen Fehler machen, wenn man die AK74 und oder Nachfolger zum Standardgewehr machen täten würde sollen. Das Geschrei in BILD und Bundestag wäre allerdings unerträglich.

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  20. Nur so mal als Ergänzung. Schaut euch mal an, was für steinalte Gurken die Veteranen der Bundeswehr und deutschen Polizei in Bagdad benutzen.

    https://www.spiegel.de/politik/deutschland/ns-symbole-bei-deutscher-sicherheitsfirma-im-irak-die-rechten-rambos-von-asgaard-a-cc8218f7-1a0d-47ed-8150-b6923e592a45

    https://cdn.prod.www.spiegel.de/images/db7eb0be-8ebb-47a2-b489-fe3d65dbed06_w948_r1.77_fpx28.13_fpy50.jpg

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