Die österreichische Politikwissenschaftlerin Natascha Strobl springt dem gekündigten Basketballprofi Joshiko Saibou bei. |
„Solche Empörungen sind dazu da, um Personen zu markieren, die sind dann quasi für den Abschuss freigegeben.“
Die österreichische Politikwissenschaftlerin Natascha Strobl analysiert in einem Interview mit der Frankfurter Rundschau die perfide Methode, mit der Menschen wegen Meinungsäußerungen gebrandmarkt werden.
Das werde ich Ihnen NIE verzeihen, dass ich jetzt versehentlich tatsächlich die Frankfurter Rundschau angeklickt habe...
AntwortenLöschenein bisschen spaß muss sein
AntwortenLöschen"ein bisschen spaß muss sein"
AntwortenLöschenGibts auch. Immerhin knapp die Hälfte der Kommentierer dort findet Strobls Hetze auch nicht so toll. Das will was heißen bei der FR.
Strobl wurde wegen linksextremer Hetze entlassen? Nicht? Hab ich wohl was falsch verstanden.
AntwortenLöschenDer gefeuerte ist zwar ein schlimmer Corona-Leugner, aber eben auch gleichzeitig PoC.
AntwortenLöschenSomit steht die Kündigung auch immer unter generellem Rassismusverdacht.
Das ist jetzt aber ein kniffliger Fall für unsere Presse im allgemeinen und die Telekom Baskets im speziellen. Welchen Spin kriegt die Meldung? Was ist höher zu gewichten? Gibt es da schon eine offizielle Vorgabe oder tapt man da noch völlig im dunkeln?
Schwierig, schwierig. In deren Haut möchte ich derzeit nicht stecken. In so einem Minenfeld
kann man ja nur Fehler machen.