Die Taube auf dem Dach prägte das Streben von Millionen in der spätkapitalistischen Vergangenheit. Künftig muss der Spatz in der Hand reichen. |
Corona-Zeiten sind Zeiten der Hoffnung, Zeiten, in denen das Klima endlich eine Atempause bekommt, weil Verzicht hoffähig wird. Die Konsumsklaven gehen auf Entzug, gezwungen von Abstandssperren, Angst und Arbeitslosigkeit, die in Deutschland vorerst kuschelig "Kurzarbeit" genannt wird. Doch es schwant den Betroffenen, dass die "neue Normalität" (Scholz) nach Corona ein Ort sein wird, an dem die meisten zwar noch fließend Wasser aus der Leitung bekommen werden. Nicht alle aber einen Warmwasserhahn haben, den sie einfach aufdrehen können.
Doch in der Krise liegt die Chance, kalt zu duschen härtet ab, Großvater hat ganz andere Sachen überstanden und Großmutters Zucker kam erst, als multinationale Konzerne begannen, die bis dahin kerngesunde Generation Wiederaufbau mit überzuckerter Fertigware kaputtzufüttern.
Der Medien- und Konsumforscher Hans Achtelbuscher untersucht seit Jahren, wie sich die Dunkelziffern beim Geldausgeben in deutschen Haushalten mit sozioökonomisch riskanten Profilen auf die allgemeine Wirtschaftslage auswirken. Am An-Institut für Angewandte Entropie der Bundeskulturstiftung eigentlich Experte für Phänomene wie das Themensterben in den deutschen Medien, Sprachregelungsmechanismen und dem Einfluss subkutaner Wünsche auf die berichterstattete Realität, weiß Achtelbuscher dadurch auch viel über Nach-Corona-Realität einer Nation, die, wie er sagt, "durch das Virus erstmals seit Jahrzehnten die Chance bekommt, den Wahnwitzweg des permanenten Wachstum zu verlassen."
PPQ-Kolumnistin Svenja Prantl hat sich mit Achtelbuscher auf ein laues Glas Leitungswasser getroffen und seine instruktiven Erkenntnisse für die Lesenden im weltweiten Datennetz transkribiert.
PPQ: Herr Achtelbuscher, ist die Coronakrise die langerwartete Gelegenheit, das Wirtschaftswachstum und die damit einhergehende Umweltzerstörung dauerhaft zu bremsen?
Achtelbuscher: Ja, ich sehe die Coronakrise vor allem als Chance. Das Virus hat uns vor Augen geführt, wie abhängig wir von der Wirtschaft sind, davon, dass eingekauft und investiert wird, dass Fabriken Dinge herstellen, die von Käufern abgenutzt werden. Die Krise hat all diese Fehlentwicklungen gnadenlos aufgedeckt. Brauchen wir das wirklich alles? Und warum gibt es dann, wenn man sie braucht, keine lebensnotwendigen Güter wie Atemschutzmasken oder Beatmungsgeräte? Unser Wohlstandsmodell ist damit kaputt, das Verbrauchervertrauen am Boden. Alles, was wir als vernetzte Gesellschaft tun und denken, entpuppt sich als verletzlich.
PPQ: Was bedeutet das? Wird es trotzdem so etwas wie eine Zukunft für die Menschheit geben?
Achtelbuscher: Wir als Forscher können darauf noch keine Antwort geben. Die Dürre, die Stürme, die Hitze, das Klima, die Viren, die Globalisierung, die Russen, Trump, das sind alle Tatsachen, die einen Einfluss haben. Klar ist, dass wir ab sofort und unverzüglich auf Wirtschaftswachstum verzichten müssen. Die deutsche Wirtschaft beispielsweise hat nur eine Chance, wenn sie viel weniger komplex und autonomer wird, damit im Krisenfall alle substanziellen Güter vor Ort hergestellt werden können. Sie müssen sich das vorstellen wie eine Kriegswirtschaft, die permanent bereitsteht. Dinge werden aus einem Block gefeilt, Maschinen nur in Bereitschaft gehalten. Jeder kümmert sich um sich selbst. Diese weitgehende Deglobalisierung mindert zwar die Kostenvorteile der außer Rand und Band geratenen kapitalistischen Arbeitsteilung, stärkt aber die Stabilität. Wer weniger hat, sage ich meinen Studenten immer, hat auch weniger zu verlieren. Ökologisch und sozial ist das nur von Vorteil.
PPQ: Für mich klingt das eher erschreckend, denn ich gebe zu, dass ich einem gewissen Konsumniveau nicht abhold bin, sehen Sie es mir bitte nach.
Achtelbuscher: Es geht nicht um den Einzelnen, es geht um das große Wir. Kürzere Wertschöpfungsketten mit geringerer Schöpfungstiefe lassen das Wohlstandsniveau für alle sinken, aber eben, denken Sie an meinen Satz von gerade, die, die ungerechtfertigterweise mehr haben, verlieren auch mehr. Es stellt sich also ein höheren Maß an Gerechtigkeit ein, nur auf einem viel niedrigeren Niveau. Das ist insgesamt demokratischer und ökologischer, weil bei halber Wirtschaftsleistung jedes Gramm Material, jeder ausgegebene Euro und jedes gesparte Stück Konsumgut doppelt zählen. Auch die Arbeitsproduktivität sinkt, so dass die Preise steigen.
PPQ: Steigende Preise klingt nach sozialer Unruhe?
Achtelbuscher: Keinesfalls. Dadurch hätten vielmehr einerseits mehr Menschen eine Chance auf einen Job, andererseits käme die EZB endlich ihrem Ziel näher,die Inflation in Gang zu bringen. Dass die Auswahl und die Produktionsmengen sinken und damit tendenziell auch die Löhne, ist kein Beinbruch. Wer braucht denn wirklich 17 Sorten Kaffee im Regal, 100 verschiedene Jeansmarken oder 300 Wursthersteller? Der Kunde wird je mehr König, je weniger Unternehmen überleben, denn die, die es in unserer Postwachstumsgesellschaft noch geben wird, sind dann absolut darauf angewiesen, ihre Produktion nicht mehr so leicht in spezialisierte Teilprozesse zu zerlegen und sie an die jeweils kostenoptimalisierten Standorte zu verschieben, wenn sie staatlich angehalten sind, regional zu produzieren. Dadurch werden die Menschen sich nicht mehr so viel leisten können, aber eine bessere Welt kriegen wir eben nicht zum Nulltarif.
PPQ: Bezahlen soll aber der kleine Mann? Die kleine Frau? Der heute noch Konsumierende?
Achtelbuscher: Nun, in Deutschland könnte zum Teil der Staat einspringen, denn er hat gut gewirtschaftet, das Geld ist da und wird keinem weggenommen. Aber langfristig bringt nur der weitgehende Konsumverzicht Krisenstabilität und neue Arbeitsplätze etwa in Schuhmanufakturen, bei Löffelschmieden und Unterhosennähereien, wo dann weniger akademisiert produziert wird, sondern wie jetzt in der im Handumdrehen entstandenen deutschen Mundschutzindustrie, die jetzt schon zu den größten der Welt zählt, aber ohne jeden Exportanspruch auskommt, eher im handwerklichen Bereich.
PPQ: Das werden Regierungen nur machen, wenn die Wähler zustimmen. Ist das zu erwarten?
Achtelbuscher: Alles eine Frage der Erziehung, der Überzeugung. Sehen Sie in der Medienforschung wissen wir, dass Sie generell alle von allem überzeugen können, wenn Sie nur ein paar grundsätzliche Regeln beachten. Um eine Mehrheit für Wohlstandsverzicht, Konsumabstinenz und ein Ausdünnen der Exzesse der spätkapitalistischen Dekadenzgesellschaft zu gewinnen, kommt die Coronakrise gerade recht. Immer mehr Menschen spüren, angeleitet durch unsere Gemeinsinnmedien, dass wir in einer tiefen Sinnkrise stecken. Viele Menschen haben nicht nur materiell, sondern auch psychisch über ihre Verhältnisse gelebt, sie haben sich mit Alkohol und Fußball betäubt, mit Modeartikeln, Fernsehwettbewerben und Internetangeboten. Diese nach Abermillionen zählende Bevölkerungsgruppe steht nun vor dem Nichts. Genau dort, an diesem Abgrund, müssen die gesellschaftlich relevanten Akteure sie abholen.
PPQ: Durch die Zwangspause vom Leistungsstress spüren unsere Menschen, was ihnen zuvor verborgen geblieben ist - ein weitgehend stressfreieres und klimaneutrales Leben, an dem man sich jeden Tag nach dem Aufstehen erfreuen kann?
Achtelbuscher: Ja, ein auch vor den nachfolgenden Generationen verantwortbares Leben zum Preis von weniger Konsum- und Reisemöglichkeiten ist ein hervorragender Deal. Warum denn im Hamsterrad rennen, um ein Auto zu kaufen, nur damit man den Ort erreichen kann,an dem das Hamsterad steht? Weshalb in den Urlaub irgendwohin fahren, wenn man doch zurückkommen muss? Warum all der Stress, wo uns doch durch Corona klargeworden sein sollte, dass man auch einfach daheim bleiben kann? Viel möchten das, was sie jetzt als Entlastung erleben, in die Post-Corona-Zeit hinüberretten.
PPQ: Warum sind Sie eigentlich da so optimistisch?
Achtelbuscher: Der Mensch ist ein Gewohnheitstier, das trainiert und konditioniert werden kann. Jahrzehntelang wurde er auf Konsum geeicht, mehr, schneller, höher, weiter und schicker. Jetzt mehren sich Erlebnisberichte darüber, wie Menschen die freigestellte Zeit genießen, indem sie einfach gar nichts tun. Viele räumen auf, reparieren, arbeiten im Garten, lesen viel oder wenden sich Familienmitgliedern zu, viel kochen mit dem, was gerade da ist, andere holen die alte Eisenbahnplatte wieder raus oder versuchen, alte Fahrräder zu reparieren. Man muss nicht pünktlich aufstehen, weil man nirgendwohin muss, man muss nicht zeitig ins Bett, weil nicht drängendes wartet. Das ist doch schön.
PPQ: Nur ob das alle Menschen so empfinden? Ist es nicht wahrscheinlicher, dass viele Leute ihre jetzt unterdrückten Konsumwünsche irgendwann wieder ausleben wollen? Und dass der Entzug jetzt sublimiert wird durch häusliche Gewalt, exzessives Aufdiestraßestarren und übertrieben viel Sport und Alkohol?
Achtelbuscher: Unseren Forschungen zufolge kann es gut sein, dass Uneinsichtige und Schwererziehbare sich in einer Art Wohlstandstrotz üben werden. Aber das ist eine Frage der Erziehung und auch eine des zur Verfügung stehenden Warenangebotes. Kappen wir unsere spätkapitalistischen Lieferketten in andere Krisenländer, kommt von dort nichts mehr. das hilft dem Klima und wirkt bei Unbelehrbaren wie ein kalter Entzug. Von Krise zu Krise wächst damit der Anteil der Menschen, die sich dem Steigerungswahn verweigern und unseren jahrzehntelangen ökologischen Vandalismus missbilligen.
PPQ: Kann das ohne neue gesellschaftliche Konflikte vonstatten gehen?
Achtelbuscher: Zumindest ohne ausufernde Gewalt, denke ich. Der Staat hat hier klar das Monopol, er kann befrieden, wo und wann er will.Ihm ist es auch anheim gestellt, eine Angst um die Überlebensfähigkeit unserer Zivilisation zu schüren, die die Einsicht fördert, dass Wohlstandsverlust und konsumentische Verarmung ein geringer Preis dafür sind, dass kommende Generationen weiterleben dürfen. Es ist doch klar: Je später und je weniger wir Konsequenzen Richtung Postwachstumsökonomie ziehen, desto früher kommt das nächste Virus, eine Überschwemmung, eine Hitzewelle oder Heuschrecken, das sagt ja schon die Bibelgeschichte von den sieben Plagen.
PPQ: Weniger heißt also und nach der Krise ist vor der Krise, wenn wir nicht demütiger leben?
Achtelbuscher: Richtig. Je freudiger wir unser Schicksal annehmen, jetzt umzuschalten auf Schrumpfung, Demut und Bescheidenheit, umso weniger häufig werden Krisen kommen, die uns überzeugen, dass nur Negativwachstum uns retten kann.Wir entkommen so einer Eskalation, die sich derzeit ja deutlich zeigt: Die Lehman-Brothers-Krise 2009 galt bisher als schwerster Einbruch seit dem Schwarzen Freitag 1929, die Corona-Krise ist nun viel schwerer. Wer hätte das noch vor vier Monaten gedacht? Die Einschläge rücken näher, erst 1929, dann in den 70ern die Ölkrise, dann Lehman und nun Corona. Es gibt heute noch ein paar Menschen, die das alles überlebt haben, aber die lassen sich an einem Finger abzählen. Und die absehbar nächsten Krisen haben dieselbe Ursache: eine Lebensform, die auf blindwütiger Digitalisierung, Entgrenzung und Wohlstandsmehrung beruht. Wen diese Entwicklung weitergeht, die Menschen immer älter werden und dabei immer gesünder bleiben, wird auch das nächste Virus viele Ältere betreffen.
PPQ: Inwiefern?
Achtelbuscher: Das ist reine Mathematik. Denken Sie an den Eisbären. In dieser Population hat sich die Zahl der vor dem Aussterben stehenden Tiere allein dadurch versechsfacht, dass es heute viel mehr Eisbären gibt als vor 70 Jahren. Nützt es also etwas, dass sich Parteien darin überbieten, Auswirkungen von Krisen zu lindern, indem sie alles, was nicht bei fünf auf den Bäumen ist, mit viel und billigem Geld beschenken, damit nur ja Strukturen erhalten bleiben, die für Wald, Feld und Natur so wenig gesund sind wie für uns Menschen? Oder wäre nicht der Mut angebrachter, per Vermögensabgabe oder Verstaatlichung durchzugreifen und die Gesellschaft auf Null zu stellen, indem man allen dasselbe gibt und keine Möglichkeit mehr, daraus durch geschicktes Spekulieren mehr zu machen als der Nachbar hat? Die Angst davor, dass dies Wählerstimmen kostet, ist nicht nötig, denn die Mehrheit würde doch gewinnen.
PPQ: Aber nicht mehr in den Urlaub fliegen können.
Achtelbuscher: Wer braucht das noch, wenn das Geld ohnehin knapp ist? Schauen Sie nur kurz in der Geschichte zurück, zum Beispiel in die untergegangene DDR. Dort flog prinzipiell eigentlich niemand, nur sehr wenige. Und? Das ging! Ohne das Gespenst der Globalisierung des Personen- und Güterverkehrs, das ein Exportartikel des monopolistischen Kapitalismus ist, wie es Marx genannt hat, wäre aus einer Epidemie keine Pandemie geworden. Entgrenzte Verflechtung zwischen Ländern in beliebiger Entfernung, das ist also ein köchelnder Seuchenherd. was wir brauchen, ist Abschottung, kleine Regelkreise, ein Ende der Digitalisierung, die die Basis bildet für die Verbreitung von der chinesischen Backfledermaus auf EU-Bürger. Nur kraft digitaler Medien konnte der bayerische Autozulieferer, bei dem der erste deutsche Coronafall festgestellt wurde, in China produzieren. Also Schluss damit, niemand braucht das.
PPQ: In welchen Bereichen sollte die Globalisierung zuerst zurückgefahren werden?
Achtelbuscher: Andersherum: Wie schaffen wir das? Medientechnisch gesprochen kommt es erst einmal darauf an, alle Produkte, die nicht jeder braucht, als puren Luxus zu bezeichnen. Zweitens muss in alle Köpfe, dass das große ökologische Schäden verursacht und wir alle sterben werden. Drittens: Was sich nicht jeder leisten kann, verursacht soziale Verwerfungen und macht uns unglücklich. Und viertens: Alles, was wir selbst herstellen könnten, sind Arbeitsplätze, die die Ausländer uns weggenommen haben, die wollen wir wieder.
PPQ: Konkret: Auf welche Produkte sollten wir verzichten?
Achtelbuscher: Ein eremitisches Leben ohne Modeschmuck, Bananen, Kaufhäuser mit riesigen Herrenabteilungen und Kreuzfahrten scheint mir leicht vorstellbar, denn ein solches Leben führe ich seit fast 60 Jahren. Aber es braucht auch keiner 20 Sorten Brot, 230 Tageszeitungen und 47 Fernsehsender.
PPQ: Warum nennen Sie das, was sie selbst nicht benötigen, zuerst?
Achtelbuscher: Weil ich zeigen will, dass sich Verzicht leben lässt. Selbst substanziellste Grundbedürfnisse sind nicht zwingend, man kann sie sich abtrainieren lassen. Alles, was aufgrund globaler Verflechtungen soziale und ökologische Verwerfungen hervorbringt, ist abzulehnen. Ebenso der Luxus einer quasi Sklavenhalterwirtschaft, die sich Fremdarbeiter aus dem Ausland einfliegen lässt, weil es unter der Würde junger Menschen in Deutschland ist, die für den Wohlstand nötige Arbeit selbst zu verrichten und Spargel zu stechen oder in den Spitzenklubs Fußball zu spielen.
PPQ: Durch Corona ist das Wachstum der Wirtschaft so negativ geworden, wie es nach ihren Forschungsergebnissen dauerhaft sein müsste. Aber die Arbeitslosigkeit ist gestiegen, wenn auch vorerst verbämt als Kurzarbeit. Zeigt das nicht, dass Schrumpfung schädlich ist?
Achtelbuscher: Das scheint nur so. Unser Wohlstand resultiert nicht aus eigener Arbeit, sondern aus technologisch verstärkter Plünderung. Fällt die weg, gibt es ein paar Einbußen, die Erwerbsarbeitszeit verringert sich, das Einkommen findet zu einem niedrigen Niveau. Aber dafür gibt es mehr Freizeit, Menschen werden unabhängiger von den eigenen Konsumbedürfnissen und können zu einer neuen Genügsamkeit finden, die auch glücklich machen kann. Die Transformation dahin ist mit Schmerzen beladen, das ist wahr. Aber am anderen Ende des Prozesses wartet eine neue Welt.
Hans Achtelbuscher (59) ist Medienpsychologe und seit seiner Erfindung der Einheit Emp für einheitliche mediale Empörung einer der bekanntesten Kritiker des Themensterbens in deutschen Medien. Als Chef des An-Institutes für Angewandte Entropie der Bundeskulturstiftung hat der gebürtige Ostdeutscheist, der ins Karlsruhe aufwuchs, bereits mehrere Bücher über mediale Behandlungsmuster, die "Tagesschau" und die „Kultur des Genug aus ökonomischer und Abonenntensicht“ so der aktuellste Titel, geschrieben.
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