Samstag, 18. April 2020

Ursache Maske: Wie das Corona-Virus wirklich entstanden ist

Früh zeigte die Süddeutsche Zeitung auf, welche Gefahr das Tragen von Masken heraufbeschwört.

Noch ehe die große Krise nahte, mahnte die deutsche Spitzenpolitik zur Vorsicht. Dass ein Fledermausbratstand im chinesischen Wuhan die Ursache des verheerenden Virusangriffes auf die westliche Welt sei, stehe noch gar nicht fest, hieß es. Denkbar seien auch andere Verursacher. Über die wird nun, da die akute Phase des Zusammenbruchs abklingt, zunehmend spekuliert. Einige Indizien weisen in Richtung eines Bio-Labors in Wuhan, andere bringen nun überraschend einen in Asien weitverbreiteten Brauch mit der Entstehung der Seuche in Zusammenhang. Beweise gibt es keine - doch PPQ-Faktenfinder sind den vorliegenden Belegen nachgegangen.

Auffallend vor allem, dass China Behauptungen prompt zurückgewiesen, dass die Coronavirus-Pandemie ihren Ursprung in einem Labor in der Nähe der Stadt Wuhan haben könnte. Der Sprecher des Außenministeriums des diktatorisch regierten Landes, Zhao Lijian, zitierte den Leiter der in Deutschland höchstangesehenen Weltgesundheitsorganisation und andere nicht genannte Experten mit den Worten, es gebe keinen Beweis dafür, dass die Ausbreitung vom Labor aus begann, und es gebe "keine wissenschaftliche Grundlage" für solche Behauptungen.

Maskenstaaten als Ausgangspunkt


Das wirkt verdächtig, denn die Frage, woher das Virus stammt, ist bislang zwar nicht abschließend wissenschaftlich geklärt. Doch es wird weithin angenommen, dass es aus Asien stammt und von dort aus über Reisende aus anderen und in andere Länder verbreitet wurde. Auffallend dabei: Corona und die Krankheit Covid-19 wurden zuerst in Staaten beobachtet, in denen das Tragen von medizinisch weitgehend nutzlosen Gesichtsmasken schon lange zur Landeskultur gehört. Sowohl in China als auch in Taiwan, Südkorea und Japan - vier Staaten, die sehr früh einen Ausbruch von Covid-19 meldeten - werden Bürgerinnen und Bürger auf der Straße oder beim Einkaufen nicht scheel angeschaut, wenn sie sich mit einer Maske vermummen.

Verschiedene Studien legen nahe, dass das neuartige Lungenvirus die Maskenmode in Asien als Sprungbrett nutzte: Corona könnte ist Schutz der für ein wachstumsförderndes warmes Inkubationsklima sorgenden Mundmasken (in Deutschland "Alltagsmasken"®© BWHF) aus der Tierwelt auf den Menschen übergesprungen sein.

Sehr früh bereits hatten Bundesregirung, das Robert-Koch-Institut und  private wie dem Gemeinsinn verpflichtete Massenmedien deshalb vor dem Tragen von Masken jedweder Bauart gewarnt. Masken nützten nicht nur nichts, sie schadeten sogar, hieß es. Gesundheitsminister Jens Spahn mahnte eindringlich und wiederholte einen Maskenverzicht als rationale Entscheidung im Kampf gegen die Seuche an. "Masken bringen nichts", sagte er.

Fragwürdige Fährten


Eine weitsichtige und, wie sich jetzt zeigt, wissenschaftlich gut belegte Position. Auch in US-Medien wird derzeit behauptet, dass das Virus nicht vom Fledermaus-Markt in Wuhan stammt. Es sei zunehmend fraglich, ob die ersten infizierten Personen überhaupt irgendetwas mit dem Markt in Wuhan zu tun gehabt hätten. Medien wie die "Washington Post" stützen sich bei ihren Berichten dabei auf Depeschen von US-Diplomaten, in denen bereits 2018 vor Sicherheitsproblemen gewarnt worden war.

Ende Januar hatte der ARD-Faktenfinder mutig über Spekulationen zum Ursprung des Virus geschürt und aus der "Washington Times" Hinweise auf eine fragwürdige Fährte zu einem  chinesischen Labor abgeschrieben. Mitte Februar legte die Süddeutsche Zeitung dann mit Klartext nach: Masken seien das "Symbol der Seuche" (SZ, oben), hieß es kaum verschlüsselt zur mutmaßlichen wahren Ursache der Pandemie, die bei unvoreingenommener Prüfung auf der Hand liegt: Überall dort, wo traditionell häufig Masken getragen werden, fand das Virus ideale Ausbreitungsbedingungen.

Als teilweise vermummte chinesische Touristen und Geschäftsreisende Corona nach Europa brachten, verhallten die ernsten Warnungen seriöser staatlicher Sender, aber auch die fundierten Gegenargumente angesehener großer privater Medienhäuser. Als läge der Zusammenhang zwischen massenhaftem Maskentragen und pandemischer Ausbreitung der "neuartigen Lungenerkrankung" (DPA) nicht auf der Hand, begannen Millionen, nach den schädlichen Schutzlappen zu jagen. In Verkennung der Umstände kam es sogar zur Verbreitung halbgarer Bastelanleitungen und eigentlich recht seriöse Nachrichtenportale boten Populisten eine Plattform, die nach Enteignungen und Staatswirtschaft riefen, um schnell mit noch mehr Masken Menschen in die Krankheit zu treiben.

Hoffnung auf Maskenverbot


Die Entwicklung von Gegenstrategien, zu denen zum Beispiel ein generelles Maskenverbot gehören könnte, geht im Furor eines plötzlich grassierenden "Maskenwahns" (NOZ) verloren, selbst in den USA. Dort spricht Präsident Donald Trump immer wieder vom "Wuhan-Virus" und er pramngert ein vermeintliches Versagen der WHO an, was zu diplomatischen und politischen Konflikten führte. Doch die wahren Gründe für die nicht von ungefähr in den Maskenstaaten Asiens aufgebrochene Seuche zu nennen, wagen selbst die Politiker in Washington nicht.

Ausgerechnet  das Verhalten Chinas, wo die Umstände und Ursachen der Pandemie bereits am längsten erforscht werden, lässt tief blicken: Die Führung der Staatspartei schränkte die internationale Zusammenarbeit ihrer Wissenschaftler ein, Forscher dürfen ihre Ergebnisse zur Herkunft des Virus nicht mehr veröffentlichen. Das befeuert Spekulationen über den Zusammenhang mit dem Tragen von Masken und behindert die Entwicklung von Maßnahmen zur Bekämpfung der Pandemie bis heute nachhaltig.

3 Kommentare:

  1. Jetzt ist es amtlich. Es stammt aus diesem Biolabor oder was auch immer die da mit Bio gemacht haben.
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    https://de.sputniknews.com/panorama/20200418326919847-nobelpreis-virologe-montagnier-neues-coronavirus-stammt-aus-labor/

    Nobelpreis-Virologe Montagnier: Neues Coronavirus stammt aus Labor

    „Wir sind zu dem Schluss gelangt, dass das Virus einer Manipulation unterzogen wurde“

    „Das Virus ist nicht natürlicher Herkunft, sondern ein Ergebnis der Arbeit von Molekularbiologen“, sagte der Forscher. „Zu welchem Zweck dies gemacht wurde, ist unklar. (…) Meine Arbeit besteht darin, Fakten anzuführen. Ich beschuldige niemanden, ich weiß nicht, wer das getan hat und warum. Möglicherweise wollte man einen Impfstoff gegen AIDS entwickeln“, so Montagnier.
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    Hatte sciencefiles nicht dieser Tage von derzeit praktizierenden Virologen berichtet, die das ausschließen, da der Andockmechanismus (Rezeptor) und die Verfügbarkeit der Sprites dermaßen grundverscheiden sind, daß es eher sehr wahrscheinlich nicht aus dem Labor, dafür vom Schuppentier dahergeschlichen kam?

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  2. Wenn Montagnier das behauptet, ist da definitiv gar nichts dran! Klassischer Fall von Nobel-Disease der Mann, der AIDS durch Körperhygiene und gesunde Ernährung besiegen will und Bakterien über obskure elektromagnetische Apparaturen aufspüren will...

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  3. Es spricht etliches dafür, Fledermäuse hin, Schuppentiere her, daß es völlig gezielt gezüchtet wurde, man unterschätze weder die abgrundtiefe Bosheit der Hochmögenden, noch die natürliche Dummheit der Massen.

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