286 Milliarden! Plus 411 Milliarden. Und noch mal 750,3 obendrauf! Dazu ein Rettungspaket der EZB, finanziert aus der Ausschöpfung der Differenz zwischen italienischer Schuldenbremse und EU-weitem Notwendigkeitskoeffizienten als sogenannte „Enhausted chaotic credit line“ (ECCL), für die Eurogruppe persönlich mit mit zwei billionenschweren Pappmünzen aus kaltgewalztem Panzerstahl bürgt. Verrückte Welt!
Mit der neuen Lombardpolitik der Corona-Rettung werden alle Maßnahmen der europäischen Partner zu einer riesigen Bombarde zusammengefasst, die wie die berüchtigte Daisy-Cutter-Bombe wegrasiert, was an hinderlichen Regulierungsmaßstäben für die der Geldmenge der europäischen Volkswirtschaften zwischen den Menschen und den Moneten steht. Dazu planen die Staaten, durch die Verpfändung von Steuereinnahmen diesseits des Jahres 2130 genug freie Werte zu mobilisieren, alle anstehenden Forderungen aller gegen alle in beleihungsfähige Sachen und Rechte zu verwandeln, ohne dass der Goldpreis steigt.
Was aber bedeutet diese epochale Geldschwemme für die, die sie praktisch produzieren müssen? was heißt es für die Gelddrucker der EZB, für die Auslieferungsfahrer, die Buchalter, Geldzähler, Banknotennummernstatistiker? Fragen, die in der Schlacht gegen das Virus oft untergehen, weil viele Leitmedien zwar gern die Summen nennen und die Idee durchgreifender Monetarisierung auf Kosten kommender Generationen loben, die harte Knochenarbeit der Praktiker vor Ort aber häufig nur allzu gering schätzen.
Männer wie bei Karsten Kunze, der als Geldschneider bei einer der über ganz Europa verteilten geheimen Geldquellen der EZB arbeitet, kennen es nicht anders. Als der gebürtige Köthener (Ostdeutschland), der nach einer Lehrzeit in den Ruinen der DDR-Staatsdruckerei über die Bundesbank zur EZB wechselte, am Montagmorgen die ersten Nachrichten über die größte Rettungsaktion hörte, die Zentralbanker jemals gestartet haben, trank er in Ruhe seinen Kaffee aus.
"Was das für uns bedeutet, interessiert doch keinen", war er sich gleich sicher. Griechenlandpoker. Kunze ging die übliche Runde mit dem Hund, das ist auch im ländlichen Sachsen-Anhalt noch erlaubt. Der Hund heißt Schänzi und sein Herrchen, der als junger Mann als Rettungsgeldreferent bei der EZB begonnen hatte, ist seit der sechsten endgültigen Rettung Europas im Frühjahr 2010 oberster Geld-Logistiker der Hauptgeldfabrik der Eurostaaten.
Eine Verantwortung, die man ihm keineswegs ansieht. Kunze ist ein agiler Mann mit leicht angegrauten Locken, unter ihm dienen mittlerweile 311.300 Mitarbeiter. 24.965 allein in der riesigen unterirdischen Fabrik, die die EZB aus Sicherheitsgründen in der Umgebung von Kunzes Heimatstadt in die weitgehend entvölkerte ostdeutsche Scholle hat graben lassen. Keiner weiß besser als der CFO der Gemeinschaftswährung Euro, was die neuen Trillionen-Anforderungen aus Frankfurt, Berlin und Brüssel bedeuten.
"Unsere Maschinen und Druckerpressen laufen ohnehin seit Jahren bereits 24 Stunden am Tag, bei Dunkelflaute sogar mit Notstrom", lässt er ins Nähkästchen blicken. Mit der Corona-Rettung aber gelte es nun, nicht mehr zu kleckern oder zu klotzen, sondern aus allen Rohren zu ballern. "Wir müssen eine Feuerwalze entfesseln, die alle Krisenflämmchen niederdrückt."
Zwölf-Stunden-Schichten, wie sie derzeit die Norm sind, werden dazu nicht mehr reichen, obwohl es den Gelddruckern durch die zunehmende Beliebtheit bargeldloser Zahlverfahren inzwischen schon möglich ist, Geld an rund 1,76 Millionen Kassenterminals europaweit elektronisch just in time bei Abforderung durch Kunden in Supermärkten und - derzeit leider geschlossenen - anderen Verkaufsstellen zur Verfügung zu stellen. Auf diese weise könne täglich etwa drei Milliarden Euro hergestellt werden, dazu kommt der normale Ausstoß der 66 Drucklinien. Doch das reicht nicht - Europa benötigt derzeit täglich etwa 16 Milliarden frische Euro.
Kunze weiß, wie erschöpft seine Mitarbeiter durch die enorme Belastung aufgrund der im Grunde seit zehn Jahren anhaltenden Rettungspolitik heute schon sind. Häufig schlafen sie in der Fabrik ein, weil sie zu lange gearbeitet gehaben, der Krankenstand ist hoch, Verschleißteile an wichtigen Gelddruckoffsetmaschinen müssen unablässig gewechselt werden, obwohl die Lieferketten aus China im Moment unterbrochen sind. Die Lufthansa springt zwar ein und holt notwednige Kleinteile für die gewaltigen Geldpressen schon mal über Nacht aus Hanzong,. der Weltmetropole der Banknotenwesens. "Doch viel müssen unsere Haushandwerkerbrigaden auch mit Improvisation am Laufen halten."
In normalen Zeiten eine große, verantwortungsvolle Aufgabe, zumal alles in der Großgeldquelle der EZB unter Luftabschluss und seit Corona zusätzlich auch unter erhöhten Hygienevorgaben erfolgen muss. Die Aufgabe, zur Sicherung der Zukunft des Kontinent ein Plus zum Plan von etwa 1,7 Billionen Scheinen herzustellen, scheint kaum lösbar - die schiere Menge, rechnet Kunze vor, würde den Mond sechsmal komplett bedecken. "Doch wir sind ein Dienstleistungsbertieb", sagt der gelernte Pragmatiker, "was muss, das muss."
Als Giralgeldlogistiker, der mit einer Österreicherin verheiratet ist, schreckt ihn Größe nicht. "Wer, wenn nicht wir", sagt Kunze selbstbewusst. Man habe bereits beim Ausbruch der Corona-Seuche in China begonnen, die Papierspeicher bundesweit zu füllen, um absehbaren späteren Großanforderungen nachkommen zu können. Im Neurerwesen des europaeigenen Unternehmens begannen bereits zur Weihnachszeit die ersten Überlegungen, wie sich die erforderliche Geldmenge noch effektiver und schneller herstellen lässt. "Wir brauchen mehr Papier, mehr Farbe, mehr Trucks, aber das ist ja nicht alles", beschriebt Kunze. Seine Alarmanrufe in Frankfurt, aus einem Reflex heraus getätigt, "weil niemand hier bei uns glauben konnte, wie wir diese Planauflagen bewältigen sollen", wurden bei der EZB gelassen angenommen. "Es hieß, das würde alles schon, erstmal müsse Corona ja ankommen."
Doch Zeit will sich Karsten Kunze nicht mehr lassen. Er weiß, dass seine Druckmaschinen schnell heißlaufen, dass Schmieröl und Transmissionsriemen schnell verbraucht sind. "Wir möchten Qualität bieten", sagt er, "Geld, das hält, was es verspricht." Finanziert durch einen Millionenkredit der Kreditanstalt für Wiederaufbau über 613 Millionen Euro, der kofinanziert wurde durch einen Schuldschein des Rettungsschirms ESM, gelang es den in der Öffentlichkeit weitgehend unbekannten Helden der Geldherstellung, den Geldausstoß auf eine Vertausendfachung vorzubereiten. "Uns war dabei besonders wichtig, den Überblick über die abfließenden Trilliarden dennoch nicht zu verlieren", gesteht Kunze mit Blick auf die endlosen Lkw-Kolonnen, die Tag und Nacht in die tiefliegenden Geldschächte der Hauptproduktionsstätten einfahren, um anschließend schwer beladen zu in Not geratenen Mittelständlern, kleinen Gewerbetreibenden und kurzarbeitenden Doppelerziehern auszuschwärmen.
Was die frischen Trillionen bewirken, kann Karsten Kunze auf einem Flachbildschirm an der Wand seines kleinen, aber geschmackvoll eingerichteten Büros im 16. Tiefgeschoss in Echtzeit sehen: "Wir haben durch unsere ausgeweitete Produktion 17 Prozent Kaufkraftverlust in den ersten zehn Jahren erreicht", erläutert er, "und wir rechnen mit weiteren 23 bis 27 Prozent in den fünf Jahren bis 2027".
Der Bargeld-Euro wäre dann knappe 30 Jahre alt und wieder genau soviel wert wie die vormalige D-Mark. Kunze schmunzelt. "What goes up must come down", gibt er in kantigem Englisch zu. Doch wird die finnische Baummühle, aus der der Grundstoff für das europäische Geld kommt, ihren Ausstoß wirklich dauerhaft vertausendfachen können? Können die unterirdischen Produktionshallen in den kommenden Wochen so weit aus- und umgebaut werden, dass Platz wird für die neuen 23.234 Mitarbeiter geschaffen wird, die nach ersten Berechnungen Kunzes eingestellt werden müssen, um Corona auch an der wirtschaftlichen Front zu besiegen?
Karsten Kunze weiß es selbst nicht. "Aber wir werden alles geben", verspricht er.
Mit der neuen Lombardpolitik der Corona-Rettung werden alle Maßnahmen der europäischen Partner zu einer riesigen Bombarde zusammengefasst, die wie die berüchtigte Daisy-Cutter-Bombe wegrasiert, was an hinderlichen Regulierungsmaßstäben für die der Geldmenge der europäischen Volkswirtschaften zwischen den Menschen und den Moneten steht. Dazu planen die Staaten, durch die Verpfändung von Steuereinnahmen diesseits des Jahres 2130 genug freie Werte zu mobilisieren, alle anstehenden Forderungen aller gegen alle in beleihungsfähige Sachen und Rechte zu verwandeln, ohne dass der Goldpreis steigt.
Epochale Geldschwemme
Was aber bedeutet diese epochale Geldschwemme für die, die sie praktisch produzieren müssen? was heißt es für die Gelddrucker der EZB, für die Auslieferungsfahrer, die Buchalter, Geldzähler, Banknotennummernstatistiker? Fragen, die in der Schlacht gegen das Virus oft untergehen, weil viele Leitmedien zwar gern die Summen nennen und die Idee durchgreifender Monetarisierung auf Kosten kommender Generationen loben, die harte Knochenarbeit der Praktiker vor Ort aber häufig nur allzu gering schätzen.
Männer wie bei Karsten Kunze, der als Geldschneider bei einer der über ganz Europa verteilten geheimen Geldquellen der EZB arbeitet, kennen es nicht anders. Als der gebürtige Köthener (Ostdeutschland), der nach einer Lehrzeit in den Ruinen der DDR-Staatsdruckerei über die Bundesbank zur EZB wechselte, am Montagmorgen die ersten Nachrichten über die größte Rettungsaktion hörte, die Zentralbanker jemals gestartet haben, trank er in Ruhe seinen Kaffee aus.
"Was das für uns bedeutet, interessiert doch keinen", war er sich gleich sicher. Griechenlandpoker. Kunze ging die übliche Runde mit dem Hund, das ist auch im ländlichen Sachsen-Anhalt noch erlaubt. Der Hund heißt Schänzi und sein Herrchen, der als junger Mann als Rettungsgeldreferent bei der EZB begonnen hatte, ist seit der sechsten endgültigen Rettung Europas im Frühjahr 2010 oberster Geld-Logistiker der Hauptgeldfabrik der Eurostaaten.
Eine Verantwortung, die man ihm keineswegs ansieht. Kunze ist ein agiler Mann mit leicht angegrauten Locken, unter ihm dienen mittlerweile 311.300 Mitarbeiter. 24.965 allein in der riesigen unterirdischen Fabrik, die die EZB aus Sicherheitsgründen in der Umgebung von Kunzes Heimatstadt in die weitgehend entvölkerte ostdeutsche Scholle hat graben lassen. Keiner weiß besser als der CFO der Gemeinschaftswährung Euro, was die neuen Trillionen-Anforderungen aus Frankfurt, Berlin und Brüssel bedeuten.
Druckerpresse trotz Dunkelflaute
"Unsere Maschinen und Druckerpressen laufen ohnehin seit Jahren bereits 24 Stunden am Tag, bei Dunkelflaute sogar mit Notstrom", lässt er ins Nähkästchen blicken. Mit der Corona-Rettung aber gelte es nun, nicht mehr zu kleckern oder zu klotzen, sondern aus allen Rohren zu ballern. "Wir müssen eine Feuerwalze entfesseln, die alle Krisenflämmchen niederdrückt."
Zwölf-Stunden-Schichten, wie sie derzeit die Norm sind, werden dazu nicht mehr reichen, obwohl es den Gelddruckern durch die zunehmende Beliebtheit bargeldloser Zahlverfahren inzwischen schon möglich ist, Geld an rund 1,76 Millionen Kassenterminals europaweit elektronisch just in time bei Abforderung durch Kunden in Supermärkten und - derzeit leider geschlossenen - anderen Verkaufsstellen zur Verfügung zu stellen. Auf diese weise könne täglich etwa drei Milliarden Euro hergestellt werden, dazu kommt der normale Ausstoß der 66 Drucklinien. Doch das reicht nicht - Europa benötigt derzeit täglich etwa 16 Milliarden frische Euro.
Kunze weiß, wie erschöpft seine Mitarbeiter durch die enorme Belastung aufgrund der im Grunde seit zehn Jahren anhaltenden Rettungspolitik heute schon sind. Häufig schlafen sie in der Fabrik ein, weil sie zu lange gearbeitet gehaben, der Krankenstand ist hoch, Verschleißteile an wichtigen Gelddruckoffsetmaschinen müssen unablässig gewechselt werden, obwohl die Lieferketten aus China im Moment unterbrochen sind. Die Lufthansa springt zwar ein und holt notwednige Kleinteile für die gewaltigen Geldpressen schon mal über Nacht aus Hanzong,. der Weltmetropole der Banknotenwesens. "Doch viel müssen unsere Haushandwerkerbrigaden auch mit Improvisation am Laufen halten."
In normalen Zeiten eine große, verantwortungsvolle Aufgabe, zumal alles in der Großgeldquelle der EZB unter Luftabschluss und seit Corona zusätzlich auch unter erhöhten Hygienevorgaben erfolgen muss. Die Aufgabe, zur Sicherung der Zukunft des Kontinent ein Plus zum Plan von etwa 1,7 Billionen Scheinen herzustellen, scheint kaum lösbar - die schiere Menge, rechnet Kunze vor, würde den Mond sechsmal komplett bedecken. "Doch wir sind ein Dienstleistungsbertieb", sagt der gelernte Pragmatiker, "was muss, das muss."
Als Giralgeldlogistiker, der mit einer Österreicherin verheiratet ist, schreckt ihn Größe nicht. "Wer, wenn nicht wir", sagt Kunze selbstbewusst. Man habe bereits beim Ausbruch der Corona-Seuche in China begonnen, die Papierspeicher bundesweit zu füllen, um absehbaren späteren Großanforderungen nachkommen zu können. Im Neurerwesen des europaeigenen Unternehmens begannen bereits zur Weihnachszeit die ersten Überlegungen, wie sich die erforderliche Geldmenge noch effektiver und schneller herstellen lässt. "Wir brauchen mehr Papier, mehr Farbe, mehr Trucks, aber das ist ja nicht alles", beschriebt Kunze. Seine Alarmanrufe in Frankfurt, aus einem Reflex heraus getätigt, "weil niemand hier bei uns glauben konnte, wie wir diese Planauflagen bewältigen sollen", wurden bei der EZB gelassen angenommen. "Es hieß, das würde alles schon, erstmal müsse Corona ja ankommen."
Geld, das hält
Doch Zeit will sich Karsten Kunze nicht mehr lassen. Er weiß, dass seine Druckmaschinen schnell heißlaufen, dass Schmieröl und Transmissionsriemen schnell verbraucht sind. "Wir möchten Qualität bieten", sagt er, "Geld, das hält, was es verspricht." Finanziert durch einen Millionenkredit der Kreditanstalt für Wiederaufbau über 613 Millionen Euro, der kofinanziert wurde durch einen Schuldschein des Rettungsschirms ESM, gelang es den in der Öffentlichkeit weitgehend unbekannten Helden der Geldherstellung, den Geldausstoß auf eine Vertausendfachung vorzubereiten. "Uns war dabei besonders wichtig, den Überblick über die abfließenden Trilliarden dennoch nicht zu verlieren", gesteht Kunze mit Blick auf die endlosen Lkw-Kolonnen, die Tag und Nacht in die tiefliegenden Geldschächte der Hauptproduktionsstätten einfahren, um anschließend schwer beladen zu in Not geratenen Mittelständlern, kleinen Gewerbetreibenden und kurzarbeitenden Doppelerziehern auszuschwärmen.
Was die frischen Trillionen bewirken, kann Karsten Kunze auf einem Flachbildschirm an der Wand seines kleinen, aber geschmackvoll eingerichteten Büros im 16. Tiefgeschoss in Echtzeit sehen: "Wir haben durch unsere ausgeweitete Produktion 17 Prozent Kaufkraftverlust in den ersten zehn Jahren erreicht", erläutert er, "und wir rechnen mit weiteren 23 bis 27 Prozent in den fünf Jahren bis 2027".
Der Bargeld-Euro wäre dann knappe 30 Jahre alt und wieder genau soviel wert wie die vormalige D-Mark. Kunze schmunzelt. "What goes up must come down", gibt er in kantigem Englisch zu. Doch wird die finnische Baummühle, aus der der Grundstoff für das europäische Geld kommt, ihren Ausstoß wirklich dauerhaft vertausendfachen können? Können die unterirdischen Produktionshallen in den kommenden Wochen so weit aus- und umgebaut werden, dass Platz wird für die neuen 23.234 Mitarbeiter geschaffen wird, die nach ersten Berechnungen Kunzes eingestellt werden müssen, um Corona auch an der wirtschaftlichen Front zu besiegen?
Karsten Kunze weiß es selbst nicht. "Aber wir werden alles geben", verspricht er.
Das Ende ist nahe, denke ich.
AntwortenLöschenDer Chefredakteur von Technology Review (heise) bürsten wider den Strich.
Vier Maßnahmen gegen den Lockdown
Die Folgen der Corona-Krise für Wirtschaft und Gesellschaft werden enorm sein. Ein anderer Umgang damit muss her ...
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Es ist zu befürchten, auch wenn das Geld in 25-Stunden-Schichten gedruckt und auf Vorrat gebunkert wird, daß wieder nicht genug für alle da sein wird. Das macht den Schreibern bei heise Sorgen.
Schöner Fake, das. Lediglich ca. 8%0 der Gesamtgeldmenge sind als Bargeld im Umlauf. Mag sein daß zum Ersatzgelddruck noch 1-2% dazukommen. Schlimmer wird es erst, wenn die anstehende Superinflation voll greift.Aber da wird man sich mit höheren Werten befassen müssen.
AntwortenLöschenDer gewünschte Trend geht ja auch zur elektronischen Zahlung.
elektronisch ist wichtig, denn eine geldkarte kannst du nicht unter kopfkissen verstecken.
AntwortenLöschenRelotius lässt grüßen ....
AntwortenLöschenDie wollen die Kinder und Kindeskinder vor dem Klima retten und transferieren ihnen Schulden in die Zukunft, dass die nur noch den Strick nehmen können.
AntwortenLöschenAnonym hat gesagt...
Relotius lässt grüßen ..
Oha die Faktenchecker trudeln ein. Wo hat das denn wieder die Runde gemacht?
Die unterirdische Geldfabrik gibt's wirklich und den Beruf des Geldschneiders auch.
Rashida Tlaib und ihre Billionen-Dollar-Münzen sind freilich bloß eine lächerliche Erfindung, auf die nur Idioten hereinfallen.
Die Welt hat keine Schulden.
AntwortenLöschenWenn die Welt anfängt zu schulden, dann ist Leben auf der Welt nicht mehr möglich.
Ich bin teil der Welt und habe niemals Schulden.
Ich bin ein Mensch und habe ganz viel Würde.
Deshalb nehme ich nicht daran teil, Steuern zu bezahlen, solange Lügner auf Würdenträger-Stühlen sitzen und auf Deutschland produzierte Waffen in andere Länder verkauft werden.
Ich bin respektierter GEZ-Zwangsbeitrags-Nichtzahler, weil ich so viel Würde habe, daß ich nicht dafür bezahle, daß ich obendtein dafür belogen werde. Halbwahrheiten sind logisch, immer Lügen.
Schulden werden uns eingeredet, weil eklatant WÜRDELOSE Obrigkeits-Dünkel-Fröner uns einreden wollen, daß sie wertvoller wären als die allermeisten anderen Mitmenschen. Das ist aber eine große Lüge von denen, die sich damit selber in aller Öffentlichkeit für jeden mit genügend Verstand erkennbar, als offenkundig eklatant Würdelose präsentieren.
Eklatant Würdelose haben Würdenträger-Stühle zu räumen, um Würdigen platz zu machen.
So eine Einigkeit könnte unter allen Deutschen herrschen, wenn man genügend Anstand und Würde hat.
Ich gehöre nicht zur BRD. Ich gehöre nicht zu Dreck, und Dreck hat sich mir nicht zugehörig zu fühlen. Ich bin kein Personal, ich bin ein Mensch.
Umd wollten so genannte Richter mich nicht als Mensch betrachten und behandeln, so stellten sie sich schon wieder selber in aller Öffentlichkeit, für jeden mit genügend Verstand erkennbar, als eklatant Würdelose dar, und wir alle wissen ja nun: Eklatant Würdelose haben auf Würdenträger-Stühlen nichts zu suchen.
Ich als Mensch habe die einfache menschliche Eigenschaft, nützlich sein zu wollen, und da verbietet es sich von selbst, Volks-Schädlinge zu hofieren und für deren Lebens-Unterhalt aufzukommen.
herrj at web punkt de