Es ist diesmal nicht nur ein einfacher Richterspruch eines normalen Imams, der das Kopftuch verteufelt oder der Erdrotation mutig ins Gesicht lacht. Nein, diese Fatwa kommt von ganz oben, vom Gemeinwohlsender MDR, bei dem quasistaatlich finanzierte Faktenfinder in diesen unruhigen Zeiten bemüht sind, Wahrheit und Klarheit gegen Hetze, Hass und Zweifel zu setzen, wie sie Donald Trump, Alexander Gauland und Ralf Stegner ruhelos zu verbreiten suchen, um die Spaltung der Gesellschaft immer nur noch weiter zu vertiefen und zu verbreitern.
Dazu nutzen diese professionellen Triebfedern der Teilung gern auch religiöse Vorurteile, die sie gern in ihr Gegenteil verkehren und so dafür sorgen, dass Anhänger einzelner Glaubensrichtungen als "Andersgläubige" verleumdet werden. Immer wider steht dabei der Islam im Mittelpunkt, auf den sich trotz der nun schon beinahe zwanzig Jahre zurückliegenden Umbenennung seiner Anhänger von "Moslems" in "Muslims" viele radikale Klischees konzentrieren.
Danach sollen Muslime verantwortlich sein für Terror und Kriege, für Anschläge, Intoleranz und glaubensgetriebene Messerangriffe auf den freien Westen.drohe keine Islamisierung, es seien ja schon viel weniger Geflüchtete und Geflüchtetinnen unterwegs. Statt zuzugeben, dass die Aufnahme von über einer Million überwiegend junger, muslimischer Männer nur zufällig in eine Zeit fiel, in der wegen des Klimawandels mehr Messerangriffe geschahen, obwohl die Kriminalität permanent zurückgeht, wird gegen die jüngste, modernste und zur Zeit erfolgreichste Weltreligion gehetzt, als könnten deren Priester etwas dafür, dass einige wenige einzelne Gläubige Kriege führen und Staaten gründen.
Der MDR hat mit seiner Fatwa, die vollkommen richtig auf die erfolgte Umbenennung der "Moslems" in "Muslime" hinweist, Pionierarbeit beim Versuch geleistet, den religiös-ideologischen Unterbau des großen Ganzen vom fragwürdigen Wesen der kleinen Gruppe der fehlgeleiteten Gemeindemitglieder zu trennen. Nein, so wenig alle Mitglieder der kommunistischen Partei der Sowjetunion Stalin toll fanden und in seinem Namen mordeten oder sämtliche Kreuzfahrer beseelt von Gott auf die Reise nach Arabien gingen, waren alle Nazis zwischen 1933 und 1945 schlechte Menschen, die sich darum rissen, andere zu töten. Viele, ja, die meisten oder "allermeisten" (Taz) sogar, waren friedliche, nette Nachbarn und gute Untertanen selbst dann noch, als in ihrem Namen ein Verbrecher herrschte, dessen verbrecherischer Lehre sie meinten, zumindest öffentlich Folge leisten zu müssen.
So wenig ein innerlich zweifelnder und keineswegs mehr vollkommen und bis in die letzte Haarspitze an den Sieg des Kommunismus glaubender Lehrer in der UdSSR des Jahres 1963 noch ein Kommunist war, so wenig ist ein den Glauben an Allah verratender Islamist heute ein Muslim, rückt der MDR die geschichtlichen Maßstäbe zurecht. Der Islam ist Liebe, der Koran das Grundgesetz einer Gesellschaftsreform, die tiefgreifender in das Zusammenleben von mehr Menschen eingegriffen hat als Faschismus, Sozialismus, Scientology und #fff zusammen - wem das nicht reicht, der stellt sich automatisch außerhalb der Gemeinde der wahrhaft Gläubigen. Er ist, erkennbar an seinen Terrortaten, aber auch an seinen düsteren, von Hass geprägten Gedanklen, kein Muslim mehr, sondern ein Islamist, also eine Art Irrgläubiger ohne konkret ermittelbare Religionszugehörigkeit.
Dazu nutzen diese professionellen Triebfedern der Teilung gern auch religiöse Vorurteile, die sie gern in ihr Gegenteil verkehren und so dafür sorgen, dass Anhänger einzelner Glaubensrichtungen als "Andersgläubige" verleumdet werden. Immer wider steht dabei der Islam im Mittelpunkt, auf den sich trotz der nun schon beinahe zwanzig Jahre zurückliegenden Umbenennung seiner Anhänger von "Moslems" in "Muslims" viele radikale Klischees konzentrieren.
Danach sollen Muslime verantwortlich sein für Terror und Kriege, für Anschläge, Intoleranz und glaubensgetriebene Messerangriffe auf den freien Westen.drohe keine Islamisierung, es seien ja schon viel weniger Geflüchtete und Geflüchtetinnen unterwegs. Statt zuzugeben, dass die Aufnahme von über einer Million überwiegend junger, muslimischer Männer nur zufällig in eine Zeit fiel, in der wegen des Klimawandels mehr Messerangriffe geschahen, obwohl die Kriminalität permanent zurückgeht, wird gegen die jüngste, modernste und zur Zeit erfolgreichste Weltreligion gehetzt, als könnten deren Priester etwas dafür, dass einige wenige einzelne Gläubige Kriege führen und Staaten gründen.
Der MDR hat mit seiner Fatwa, die vollkommen richtig auf die erfolgte Umbenennung der "Moslems" in "Muslime" hinweist, Pionierarbeit beim Versuch geleistet, den religiös-ideologischen Unterbau des großen Ganzen vom fragwürdigen Wesen der kleinen Gruppe der fehlgeleiteten Gemeindemitglieder zu trennen. Nein, so wenig alle Mitglieder der kommunistischen Partei der Sowjetunion Stalin toll fanden und in seinem Namen mordeten oder sämtliche Kreuzfahrer beseelt von Gott auf die Reise nach Arabien gingen, waren alle Nazis zwischen 1933 und 1945 schlechte Menschen, die sich darum rissen, andere zu töten. Viele, ja, die meisten oder "allermeisten" (Taz) sogar, waren friedliche, nette Nachbarn und gute Untertanen selbst dann noch, als in ihrem Namen ein Verbrecher herrschte, dessen verbrecherischer Lehre sie meinten, zumindest öffentlich Folge leisten zu müssen.
So wenig ein innerlich zweifelnder und keineswegs mehr vollkommen und bis in die letzte Haarspitze an den Sieg des Kommunismus glaubender Lehrer in der UdSSR des Jahres 1963 noch ein Kommunist war, so wenig ist ein den Glauben an Allah verratender Islamist heute ein Muslim, rückt der MDR die geschichtlichen Maßstäbe zurecht. Der Islam ist Liebe, der Koran das Grundgesetz einer Gesellschaftsreform, die tiefgreifender in das Zusammenleben von mehr Menschen eingegriffen hat als Faschismus, Sozialismus, Scientology und #fff zusammen - wem das nicht reicht, der stellt sich automatisch außerhalb der Gemeinde der wahrhaft Gläubigen. Er ist, erkennbar an seinen Terrortaten, aber auch an seinen düsteren, von Hass geprägten Gedanklen, kein Muslim mehr, sondern ein Islamist, also eine Art Irrgläubiger ohne konkret ermittelbare Religionszugehörigkeit.
Warum wurde die Haßschleuder Stegner aus der Liste kloakiger Agitatoren wieder gestrichen?
AntwortenLöschenHat er gereut und tut Buße? Heute? Am Tag der Republik?
Aber klar doch, der Koran, dieses unverhandelbare heilige Buch des Propheten Mohammed mit seinen vielen Befehlen, Ungläubige zu versklaven oder gleich abzuschlachten, hat vermutlich auch nichts mit dem Islam zu tun, den die linke Meinungsdiktatur uns schmackhaft machen will.
AntwortenLöschenLasst euch nicht verarschen, denn Islamismus ist die Erfindung unserer sozialistischen Weltveränderer, die uns Einheimische durch Multikulti ausrotten wollen.
Hört lieber darauf, was Moslems über ihren Islam sagen ... oder ... besser noch ... beobachtet, wie sie ihn weltweit praktizieren. Das ist die einzig wahre Realität!
Buntschlandgeschwätz wohlstandsverwöhnter gefühlsduseliger Streichelzoodirektoren ist nur Augenwischerei zur Erreichung ihrer infantil destruktiven Ziele: Während die deutsche Basisindustrie demontiert wird und ohne jeden Bürgerprotest tausende echte Fachkräfte entlässt, faseln diese schwarzrotrotgrüngelben Gauner weiter davon, wir müssten noch mehr ausländische importieren, wenn wir überleben wollen. Ist unser Deutschland denn noch unser Deutschland, wenn hier Millionen Hartz4-Musel All-inclusive-Premiumversorgungung fordern und bekommen?
Am scheinheiligsten sind dabei unsere Kirchen, die für von Muselmanen verfolgte Christen nichts tut, aber halb Arabistan und Afrika einschleusen will. Widerwärtiges Pharisäerpack mit immer noch geltenden Sonderrechten im "Rächzzstaat".
Irgendwann wird über uns alle die Fatwa ausgesprochen, denn der Islam strebt die alleinige Weltherrschaft mit allen Mitteln an. Unsere naiven Hereinspaziertjubler sind da nur nützliche Idioten, derer man sich später auch entledigen wird. Doch dann ist es für jede Erkenntnis zu spät.
Schönes bereichertes Leben noch.
Lasst euch nicht verarschen ...
AntwortenLöschenDanke für diesen Rat. Wäre ich Einfältiger nie von allein darauf gekommen.
Die Generation Lehrermangel besetzt zunehmend Stellen beim Staatrundfunk.
AntwortenLöschen''Islamisten nutzen den Islam nicht aus religiösen Gründen,...''
Die Wahrscheinlichkeit, dass so ein Sprachgemerkel von einem Biodeutschen stammt und nicht, wie man in früheren Jahren recht sicher annehmen konnte, von einem Quotenanatolier, wächst mit jedem Jahrgang deutscher Schulabsolventen.
AntwortenLöschen@ Anonym 1
Helfe immer gerne.
Sonst noch was Persönliches zu vermelden?
Blindenhund hat gesagt...
AntwortenLöschenDu merkst in Deinem unangebrachten Hochmut meinen Hohn nicht, oder eher: Du gibst vor, ihn nicht zu merken.
Langsam wird auch die Bezeichnung Muslime durch die regelmäßigen Einzelfälle bei und unschönen Zwischenfälle im nahen Osten immer mehr in Verruf gebracht. Es wird daher langsam Zeit den Oberbegriff für alle Anhänger des Islams wieder mal auszutauschen und den alten Namen komplett zu vergessen. Alle alten Schandtaten sind dann gelöscht, da sie je eine anders heißende Gruppe betroffen haben. Die neuen / alten Mohammedaner würden, wie schon ein paar Mal davor, wieder bei Null anfangen. Ich würde Muslimis vorschlagen. Das klingt so schön klein und niedlich.
AntwortenLöschenSo kriegen wir Hass und Hetze sicher in den Griff.