Inszeniert wie die Queen: Greta I. auf dem Cover von "Time". |
Dass unverwüstliche Oberkitschproduzenten wie Konstantin Wecker („weiterhin verwundbar sein“) einem heute wieder von Plakaten entgegenlächeln, so als seien die siebziger Jahre nie zu Ende gegangen, ist ein Signum unserer Zeit.
Humor schafft Distanz und hilft damit bei der Erkenntnisgewinnung. Umgekehrt vernebelt der Sentimentalismus nicht nur die ästhetische Vernunft.
Auch wenn von Konstantin Wecker die Empfehlung stammt, man solle mit dem Kopf fühlen und dem Herzen denken, so eignet sich das Herz leider nur bedingt zu Verstandeszwecken, wie sich schnell zeigen lässt.
Aus der Tatsache, dass uns etwas besonders nahegeht, folgt noch nicht, dass es auch in der Realität besonders bedeutsam wäre.
Jan Fleischhauer erlaubt Witze gegen Greta
Das_Sanfte_Lamm 7. September 2019 at 14:10
AntwortenLöschen“Denn das zeichnet den Faschismus aus: Früher oder später tötet er.”
Irgendwie erstaunlich, dass man es mit einer bewundernswerten Beharrlichkeit schafft, auszublenden, dass der damals noch „Bolschewismus“ genannte Kommunismus bereits geschätzte 10 Mio. Opfer auf dem Konto hatte, als 1922 Mussolini den Faschismus
als Staatsform installierte und nicht einmal ansatzweise die Opferzahlen vorzuweisen hatte, die Lenins Terrorherrschaft bereits in den ersten sechs Wochen verzeichnete.
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Irgendwie erstaunlich, daß Das_Sanfte_Lamm, noch einer der Besten unten den Pipis, dennoch den Horkrux, den Hohlen Nikolaus, explizit als gegeben bezeichnet.
Aber wie schon der kahle Kalmykenmischling Uljanow predigte: "Geduldig aufklären ...