30 Jahre nichts passiert - nun aber geht los: Binnen von nur 15 Jahren zielt die Bundesregierung auf ein klimaneutrales Deutschland. |
Gefühlt Weltmeister, gefühlt berufen, dem Rest der menschlichen Gesellschaft den Weg in eine klimaneutrale Zukunft zu weisen, in der Pullover statt Heizungen, Jutebeutel statt Plastiktüten und Klimaversprechen statt CO2-Reduzierungen den Sieg des Menschen über eine menschengemacht immer heißer werdende Atmosphäre markieren.
Obwohl aktuellen Umfragen zufolge eine Mehrheit der Deutschen nicht daran interessiert ist, beim der Endzeithysterie mitzumachen, die spätestens mit den ersten Demonstrationen einiger weniger tausend Schüler unter dem Motto "fridays for future" in den Elfenbeintürmen der Parteistrategen ausbrach, es ist der deutschen Politik doch zumindest gelungen, die Leitmedien kollektiv für eine Agenda zu begeistern, die zumindest eines jetzt schon geschafft hat: Das leidige Flüchtlingsthema, bei dem die Parteien des demokratischen Blocks auch nach fast fünf Jahren noch nach einer halbwegs stringenten Antwort suchen, aus den Schlagzeilen zu verdrängen.
Die Nebenwirkungen aber sind immens. Die Klimaalarmsirene schrillt als Dauerton durch Fernsehen, Radio, Internet und die gedruckten Zeitungen, die allein ihre eigene schreckliche Klimabilanz beim Warnen und Mahnen außen vor lassen. Die politischen Parteien liefern Aufregungsmaterial in einem Tempo, als schlüge das letzte Stündlein des Planeten, wenn nicht sofort, jetzt und unverzüglich Deutschland einen nur hierzulande erreichbaren Knopf drückte, der das Schicksal der Völker zum Guten wendet.
Plastiktüten und SUVs, Autos überhaupt, Ölheizungen, Trinkhalme, Fleisch, Soja, Fliegen - kaum ein Lebensbereich, der zuletzt nicht ins allzeit scharfe Visier von Verbotsideologen rückte, deren feuchter Traum es ist, eine Art Ökodiktatur zu errichten, in der sie im Namen künftiger Generationen durchregieren können, ohne dass Fehlgeleitete und Quertreiber bei Wahlen noch Widerspruch anmelden dürften.
Als Annegret Kramp-Karrenbauer nun angekündigte, "den Turbo einlegen" zu wollen, um "Deutschland Klimaziele" (ARD), die seit 1990 einerseits ständig erhöht, andererseits immer verfehlt wurden, doch noch zu erreichen, erschallte einhellige Zustimmung aus den Schreibstuben der Klimapresse, die sich in den vergangenen Monaten wie von Zauberhand zu einer Art Vorfeldorganisation der "fridays-for-future"-Bewegung verwandelt hat. Das müsse jetzt, das wollten alle, so heißt es, ein Klimaruck solle druchs Land gehen und man werde "sich innerhalb der Regierung auf Maßnahmen einigen, die auch wirken", so Kramp-Karrenbauer unter lautem Beifall.
Wer die Rechnung übernehmen soll, ist auch schon klar, denn "es gibt Vorschläge, wie wir die Situation, dass wir zurzeit viel privates Vermögen haben, nutzen", betont Kramp-Karrenbauer. Nur zeigt ein Blick auf 30 Jahre vergeblicher Bemühungen, Deutschlands CO2-Ausstoß zu vermindern, wie wahrscheinlich ein Erfolg der aktuellen Klimapläne des "Klimakabinetts" (Groko) ist, künftige "Klimasommer" (Annalena Baerbock) durch eine nationale Kraftanstrengung zu verhindern.
Zahlen sind unbestechlich: Zwischen 1990 und 2018 gelang es der Bundesrepublik, ihren CO2-Ausstoß um rund ein Drittel zu senken. Etwa 75 Prozent dieser Minderung entsprangen allerdings nicht gezielten Maßnahmen der Regierung, obwohl es die immer wieder gab. Vielmehr war es die nahezu komplette Abschaltung der Großindustrie in Ostdeutschland, die in der ersten Hälfte der 90er Jahre dafür sorgte, dass die deutschen "Treibhausgas-Emissionen" (Umweltbundesamt) von 1,25 Milliarden Tonnen auf nur noch knapp über eine Milliarde Tonnen sanken.
Danach passierte ein Vierteljahrhundert fast nichts mehr. Die Reduktionsrate pendelte sich unter Schwankungen bei 0,5 Prozent pro Jahr ein. Aus einer Milliarde Tonnen CO2 im Jahr 2000 waren 18 Jahre später 905 Millionen Tonnen geworden. Eine Verminderung um zehn Prozent, die nicht annähernd ausreichte, die eingegangenen "Klimaverpflichtungen" (Merkel) einzuhalten.
Es funktioniert einfach nicht, auch wenn zur Ablenkung alle Ziele stets erhöht und weiter in die Zukunft verschoben wurden, sobald absehbar war, dass sie nicht mehr zu erreichen sind. Mit den neuen Ankündigungen, nun aber echt ernst zu machen, mit Turbo und Schmerzen und einem Umbau der gesamten Gesellschaft, der Wirtschaft und Auflagen für individuelle Lebensgewohnheiten, geht die Bundesregierung unterstützt von Grünen und Linken nun jedoch all in: Was in 30 Jahren nicht einmal annähernd gelang, soll nun in 15 Jahren weit übertroffen werden. Aus 30 Prozent CO2-Minderung in drei Jahrzehnten sollen hundert Prozent Minderung bis 2035 werden - das Tempo, dass dazu anzuschlagen wäre, ist so illusorisch, dass normalerweise jeder Berichterstatter in Lachen ausbrechen müsste.
Um rund 350 Millionen Tonnen CO2-Äquivalent hat Deutschland seinen Ausstoß seit 1990 reduziert. Bis 2035 sollen nun noch 900 Millionen Tonnen folgen - die dreifache Menge in der Hälfte der Zeit. Während gleichzeitig durch einen Komplettumbau von Energieerzeugung, Verkehr und privaten Lebensverhältnissen in einem Land, dass über anderthalb Jahrzehnte nicht in der Lage ist, einen simplen Flughafen zu bauen, eine massive Erhöhung CO2-ausstoßintensiver Produktionsprozesse stattfinden muss. Jedes Windrad benötigt tausende Tonnen Zement und Stahl, der Bau von Millionen neuer Heizungen löst Milliarden Fahrzeugbewegungen aus, der Umstieg auf öffentlichen Nahverkehr erfordert dessen Ausbau und der Ersatz von 42 Millionen Benzinfahrzeugen setzt die Herstellung von 120 Millionen Tonnen Stahl, 40 Millionen Tonnen Aluminium und 2,1 Millionen Tonnen Lithium voraus.
Erstaunlich ist angesichts dieser Zahlen nicht nur, dass sich irgendein seriöser Politiker wagt, öffentlich in Aussicht zu stellen, dass es sich bei alldem um ernsthafte Pläne mit - eine kollektive Kraftanstrengung vorausgesetzt - realistischen Erfolgsaussichten handelt. Sondern vor allem, dass eine ganze Medienbranche sich weigert, auch nur einmal auf Daten, Fakten und Zeitverläufe zu schauen und das Klimapferd, auf dem die Politik zu reiten meint, als das benennt, was es ist: Eine Schimäre, deren Hufe den Boden nicht berühren.
Obwohl aktuellen Umfragen zufolge eine Mehrheit der Deutschen nicht daran interessiert ist, beim der Endzeithysterie mitzumachen, die spätestens mit den ersten Demonstrationen einiger weniger tausend Schüler unter dem Motto "fridays for future" in den Elfenbeintürmen der Parteistrategen ausbrach, es ist der deutschen Politik doch zumindest gelungen, die Leitmedien kollektiv für eine Agenda zu begeistern, die zumindest eines jetzt schon geschafft hat: Das leidige Flüchtlingsthema, bei dem die Parteien des demokratischen Blocks auch nach fast fünf Jahren noch nach einer halbwegs stringenten Antwort suchen, aus den Schlagzeilen zu verdrängen.
Dauerton von der Klimasirene
Die Nebenwirkungen aber sind immens. Die Klimaalarmsirene schrillt als Dauerton durch Fernsehen, Radio, Internet und die gedruckten Zeitungen, die allein ihre eigene schreckliche Klimabilanz beim Warnen und Mahnen außen vor lassen. Die politischen Parteien liefern Aufregungsmaterial in einem Tempo, als schlüge das letzte Stündlein des Planeten, wenn nicht sofort, jetzt und unverzüglich Deutschland einen nur hierzulande erreichbaren Knopf drückte, der das Schicksal der Völker zum Guten wendet.
Plastiktüten und SUVs, Autos überhaupt, Ölheizungen, Trinkhalme, Fleisch, Soja, Fliegen - kaum ein Lebensbereich, der zuletzt nicht ins allzeit scharfe Visier von Verbotsideologen rückte, deren feuchter Traum es ist, eine Art Ökodiktatur zu errichten, in der sie im Namen künftiger Generationen durchregieren können, ohne dass Fehlgeleitete und Quertreiber bei Wahlen noch Widerspruch anmelden dürften.
Als Annegret Kramp-Karrenbauer nun angekündigte, "den Turbo einlegen" zu wollen, um "Deutschland Klimaziele" (ARD), die seit 1990 einerseits ständig erhöht, andererseits immer verfehlt wurden, doch noch zu erreichen, erschallte einhellige Zustimmung aus den Schreibstuben der Klimapresse, die sich in den vergangenen Monaten wie von Zauberhand zu einer Art Vorfeldorganisation der "fridays-for-future"-Bewegung verwandelt hat. Das müsse jetzt, das wollten alle, so heißt es, ein Klimaruck solle druchs Land gehen und man werde "sich innerhalb der Regierung auf Maßnahmen einigen, die auch wirken", so Kramp-Karrenbauer unter lautem Beifall.
"Nationale Kraftanstrengung"
Wer die Rechnung übernehmen soll, ist auch schon klar, denn "es gibt Vorschläge, wie wir die Situation, dass wir zurzeit viel privates Vermögen haben, nutzen", betont Kramp-Karrenbauer. Nur zeigt ein Blick auf 30 Jahre vergeblicher Bemühungen, Deutschlands CO2-Ausstoß zu vermindern, wie wahrscheinlich ein Erfolg der aktuellen Klimapläne des "Klimakabinetts" (Groko) ist, künftige "Klimasommer" (Annalena Baerbock) durch eine nationale Kraftanstrengung zu verhindern.
Zahlen sind unbestechlich: Zwischen 1990 und 2018 gelang es der Bundesrepublik, ihren CO2-Ausstoß um rund ein Drittel zu senken. Etwa 75 Prozent dieser Minderung entsprangen allerdings nicht gezielten Maßnahmen der Regierung, obwohl es die immer wieder gab. Vielmehr war es die nahezu komplette Abschaltung der Großindustrie in Ostdeutschland, die in der ersten Hälfte der 90er Jahre dafür sorgte, dass die deutschen "Treibhausgas-Emissionen" (Umweltbundesamt) von 1,25 Milliarden Tonnen auf nur noch knapp über eine Milliarde Tonnen sanken.
Danach passierte ein Vierteljahrhundert fast nichts mehr. Die Reduktionsrate pendelte sich unter Schwankungen bei 0,5 Prozent pro Jahr ein. Aus einer Milliarde Tonnen CO2 im Jahr 2000 waren 18 Jahre später 905 Millionen Tonnen geworden. Eine Verminderung um zehn Prozent, die nicht annähernd ausreichte, die eingegangenen "Klimaverpflichtungen" (Merkel) einzuhalten.
All in im Klimakampf
Es funktioniert einfach nicht, auch wenn zur Ablenkung alle Ziele stets erhöht und weiter in die Zukunft verschoben wurden, sobald absehbar war, dass sie nicht mehr zu erreichen sind. Mit den neuen Ankündigungen, nun aber echt ernst zu machen, mit Turbo und Schmerzen und einem Umbau der gesamten Gesellschaft, der Wirtschaft und Auflagen für individuelle Lebensgewohnheiten, geht die Bundesregierung unterstützt von Grünen und Linken nun jedoch all in: Was in 30 Jahren nicht einmal annähernd gelang, soll nun in 15 Jahren weit übertroffen werden. Aus 30 Prozent CO2-Minderung in drei Jahrzehnten sollen hundert Prozent Minderung bis 2035 werden - das Tempo, dass dazu anzuschlagen wäre, ist so illusorisch, dass normalerweise jeder Berichterstatter in Lachen ausbrechen müsste.
Um rund 350 Millionen Tonnen CO2-Äquivalent hat Deutschland seinen Ausstoß seit 1990 reduziert. Bis 2035 sollen nun noch 900 Millionen Tonnen folgen - die dreifache Menge in der Hälfte der Zeit. Während gleichzeitig durch einen Komplettumbau von Energieerzeugung, Verkehr und privaten Lebensverhältnissen in einem Land, dass über anderthalb Jahrzehnte nicht in der Lage ist, einen simplen Flughafen zu bauen, eine massive Erhöhung CO2-ausstoßintensiver Produktionsprozesse stattfinden muss. Jedes Windrad benötigt tausende Tonnen Zement und Stahl, der Bau von Millionen neuer Heizungen löst Milliarden Fahrzeugbewegungen aus, der Umstieg auf öffentlichen Nahverkehr erfordert dessen Ausbau und der Ersatz von 42 Millionen Benzinfahrzeugen setzt die Herstellung von 120 Millionen Tonnen Stahl, 40 Millionen Tonnen Aluminium und 2,1 Millionen Tonnen Lithium voraus.
Erstaunlich ist angesichts dieser Zahlen nicht nur, dass sich irgendein seriöser Politiker wagt, öffentlich in Aussicht zu stellen, dass es sich bei alldem um ernsthafte Pläne mit - eine kollektive Kraftanstrengung vorausgesetzt - realistischen Erfolgsaussichten handelt. Sondern vor allem, dass eine ganze Medienbranche sich weigert, auch nur einmal auf Daten, Fakten und Zeitverläufe zu schauen und das Klimapferd, auf dem die Politik zu reiten meint, als das benennt, was es ist: Eine Schimäre, deren Hufe den Boden nicht berühren.
Wenn man diese prächtige Schrumpfgermanen-Grafik vertikal um 180° dreht und statt der grünen Balken das weiße Feld als aussagerelevant betrachtet, bekommt man eine Ahnung davon, wie unsere Bereicherungsgäste sich zum Thema Klimaschutz durch weniger CO² ausatmende Kinder verhalten werden.
AntwortenLöschenDie werden - nicht zuletzt durch mediale Rührseligkeits-Lovestories wie die von Malvina und Diaa - mit ihren wenigen mitgebrachten und unseren vielen schon länger hier sehnsüchtelnden Mädels sicher emsig statt einer Armlänge Abstand eher eine Schwanzlänge Nähe praktizieren. So viele Kinder können die Deutschen gar nicht vehüten oder abtreiben, wie diese importierten Fickificki-Fachkräfte dann mit Reflutschi-wellcome-Teddybärchenmuschis zeugen werden.
Wen kümmert schon das Weltklima, wenn er zur herrenmenschlichen weil allein rechtgläubigen Weltreligion Islam gehört. Da zählen andere Prioritäten wie die totale Welteroberung und die totalitäre Weltbeherrschung zur Ehre Allahs, der menschenunabhängig alles regelt - auch das Kima. Und mehr als nur ein paar jährliche 40°-Hitzetage sind diese oft fanatischen Hitzköpfe aus Arabien und Afrika von daheim ja schließlich auch gewohnt. Die werden hier trotz apokalyptischer Erderwärmung also eher frieren als schwitzen.
Egal, Hauptsache wir Schlaumeier forschen und basteln an weniger umweltschädlichen Plastikersatzstoffen, um damit dann reinen grünen Gewissens jedes Gummibärchen separat eintüten zu können. Sooo! muss Fortschritt auf Piefkeart.
Und Firmen wie Nestlé verkaufen weltweit den Eingeborenen aus tiefen Bohrungen teuer Wasser in Flaschen während deren Brunnen dadurch versiegen.
Schöne neue Welt: Hungerleider-Bevölkerungsexplosion außer auf der Insel der sich selbst aussterbenden Michelseligen in Merkelandistan.
Egal, wir Fliegenschisslandvolk auf dem Globus retten das Klima und somit den gesamten Planeten. Nur das zählt. Darum weiter so! Wir schaffen das! Tut, was Mutti sagt, denn Mutti weiß alles. Und was Mutti nicht weiß, das weiß die Heilige Greta.
Ein Schildbürger transportiert Flüssigkeiten gerne auch mal in einem Sieb und wundert sich, warum nie etwas davon am Ziel ankommt. Statt einen Topf zu nehmen, versuchte er es lieber umständlich mit Vereisung. Mit einem gewissen Schwund muss er jedoch immer noch rechnen, besonders wenn die Sonne warm vom Himmel lacht. Die hat laut gewisser Experten trotz diverser Aktivitätszyklen jedoch rein gar nichts mit dem Erdklima zu tun. Basta!
Ein Liter Sprit kostet etwa 10 Cent. Der "Rest" sind unzählige Abzockersteuern. Und jetzt soll noch eine neue für CO² dazu kommen. Es wird zukünftig richtig cool und chic werden in Absurdistan: also böse Heizung aus und guten Nerzmantel an!
Wir Schlandler leiden unter mehr Pleiten als nur der in der Umweltpolitik.
Ich denke weltweit gesehen sparen wir nicht einmal die angegebenen 0,5 Prozent im Jahr ein.
AntwortenLöschenAus dem Bauch raus würde ich sagen das entspricht den Firmen jedes Jahr die ihr Büdchen in diesem unserem schönen Land zunageln weil unsere Energieversorgung langsam unbezahlbar wird und sich die allgemeinen Wirtschaftsströme nach Asien verlagern.
Diese Firmen machen alle dann einen neuen Laden in einem pösen Land irgendwo tief im Osten auf und blasen das mörderische deutsche CO2 dort in die Luft. Macht ja nichts wenn dort die Eisbären schmelzen, Hauptsache wir haben prima Klima und Freitags frei.
Könnten wir nicht eine große Pipeline bauen und unser CO2, sagen wir mal in Polen, gegen dickes Entgelt ausblasen. Außerhalb Deutschlands verliert CO2 bekanntlich umgehend seine Schädlichkeit. Das wäre doch eine Win-Win-Situation.
Wir halten einerseits endlich einmal eine Versprechung ein, die Polen könnten andererseits ihre Ernten steigern und Gehwege aus Gold bauen.
100 % Minderung des Austoßes von menschengemachten CO2? 100% ? Das heißt, die Deutschen sollen spätestens 2035 das Atmen einstellen ? Das lässt tief blicken in Bezug auf unser kommendes Schicksal.
AntwortenLöschenUnd dazu sind die Klimamodelle, die das "böse" CO2 beweisen sollen, glatter Betrug, halten keiner ernsthaften wissenschaftlichen Nachprüfung stand:
AntwortenLöschenhttps://www.mmnews.de/vermischtes/130317-stanford-professor-widerlegt-co2-theorie-medien-schweigen
Kannibalismus scheint die nächste (Klima-)Sau zu sein, die durchs Dorf getrieben wird. Nachdem kürzlich ein Schwede angeregt hatte, dies könne ein Mittel sein, den Klimawandel zu verhindern, legen nun englische "Sozialwissenschaftler" nach. Man müsse nur den Ekel überwinden.
AntwortenLöschenhttps://www.newsweek.com/cannibalism-animal-kingdom-ultimate-taboo-humans-1455287
*Sarkasmus*
Da nachweislich, Afrikaner die am schnellsten sich vermehrende menschliche Population auf dem Planeten ist, könnte man diese doch auf Farmen züchten, ähnlich wie bisher Rinder oder Schweine.... Damit könnte man leicht eventuell sich abzeichnende Engpässe bei der Versorgung der Bevölkerung vermeiden
*Sarkasmus*
Und das hier muss unbedingt auch erwähnt werden, der Erfinder des "Fundaments" der Klimahysterie weigert sich vor dem höchsten kanadischen Gericht, sein Berechnugsverfahren offen zu legen, womit zumindest der Anscheinsbeweis vorliegt, dass es sich um Betrug handelt:
AntwortenLöschenhttps://www.mmnews.de/vermischtes/130183-klima-hockeyschlaeger-luegen-kurve
acrimonia 11. September 2019 at 20:30
AntwortenLöschenIn Berlin muß man endlich mal begreifen, dass man mit moralinsaurem Gequatsche, Halbwissen und selbstgefälligem Herumgepose keine stabile Wirtschafts-, Außen- und Sicherheitspolitik bestreiten kann. ----------
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Jan Hus: O sancta simplicitas.