In Stuttgart ist gestern.
Die Polizei hat. Täter und Opfer.
Nach den Angaben der Ermittler gut.
In den Sozialen Medien wurde an uns die Frage herangetragen, warum wir bislang nicht berichtet haben.
In den Texten bei PPQ spielen Einzelfälle nur eine Rolle, wenn sie nicht nur endemisch auftreten, sondern Phänomen. Voraussetzung für die Berichterstattung ist eine bundesweite und gesamtgesellschaftliche Bedeutung, so wie in dieser Woche beim Bekanntwerden der Tatsache, dass vielen britischen Farmern Erntehelfer fehlen.
Das Geschehen von Stuttgart erfüllt auch unsere Redaktion mit Fassungslosigkeit. Die für ein Aufgreifen des Themas nach den Vorgaben des Bundesblogampelamtes (BBAA) im mecklenburgischen Warin notwendige bundesweite und gesamtgesellschaftliche Relevanz sehen wir aber derzeit nicht. Die Waffenwahl eines Menschen begründet diese Bedeutung für sich genommen noch nicht. Das gilt auch für die Intensität der Debatte in sozialen Medien.
Gerade ein kleines Medium wie PPQ, das aufgrund der Standortbedigungen in Deutschland trotz der Auslagerung der Textproduktion an Schreibsklaven im außereuropäischen Ausland (Indien) wegen der hohen Zugriffsraten und entsprechender Serverbelastungen mit den CO2-bedingt hohen Stromkosten in Deutschland zu kämpfen hat, muss mit dem verfügbaren Platz haushalten.
Die Abwägung, welches Thema ein Thema ist und welches nicht, obliegt deshalb einem hochkarätig besetzten Fachaufsichtsgremium, das jeweils in Absprache mit dem Regierungssprecher befindet, welcher Buchstabeneinsatz hilfreich sein könnte und welcher gehalten ist, unsere gemeinsamen europäischen Werte und die Würde des Menschen zu verletzen.
Zahlreiche andere Blogs und Nischenmedien berichteten über die Tat von Stuttgart, insbesondere lokale und regionale, manche haben sogar weitere Einzelfälle anzubieten. Das finden wir angemessen. Diese Berichte sind im Internet und in den sozialen Medien für jedermann verfügbar. Bitte lesen Sie dort weiter.
Die PPQ-Redaktion
Bravo!
AntwortenLöschenWeiter so!
Ihr schafft das!
Wen interessieren schon die fast alltäglichen mörderischen Einzelfälle in der deutschen Öffentlichkeit, wenn man wortreich über ostzonale Provinzkicker oder schnippisch über sonstige Banalitäten berichten kann?
Wenn naiv herbei gejubelte Psychopathen mit fast immer islamischem Migrationsuntergrund sogar Kinder abschlachten, ist das selbstverständlich nicht von politisch korrekter bundesdeutscher Gesellschaftsrelevanz.
Da ist Geschwafel über z.B. grünschnäbeliges Baerbock-Kobold-Gelaber selbstverständlich ganz anders zu werten. Fehlt nur noch Kübelböcks Kollision mit dem Gurkenlaster. Ein Phänomen, das uns durch seinen frühen Tod leider kein zweites Mal erschüttern kann, während das Morden aber wohl kunterbunt weitergehen wird. Ist aber jedes einzelne Mal viel zu lokal und somit unbedeutend.
Darum bravo!
Weiter so!
Ihr schafft das!
ironie ist nicht so dein ding, oder?
AntwortenLöschenIm fremden Forst ist gut Holzen, möchte ich meinen.
AntwortenLöschenIch täte ja mit einem Säbelartigen Gegenstand das Unkraut jäten wollen tun. Ratzebutze wäre der dichte Wald, äh Dichterwald, lichter und somit besser erkennbar.
> so wie in dieser Woche beim Bekanntwerden der Tatsache, dass vielen britischen Farmern Erntehelfer fehlen.
AntwortenLöschendas las ich un wurd bald ni mehr. aber das ham se sich selber einjebrockt, und nu muessenses ausloeffeln!
er hat einfach nicht mitbekommen, dass die meldung eigentlich vom Deutschlandfunk stammt. ich sehe das nach, nicht jedem ist verstehendes lesen gegeben.
AntwortenLöschenhttps://de.indymedia.org/node/35166
AntwortenLöschen[HH] 76 Jahre „Operation Gomorrha“ – Deutsche Täter_innen sind keine Opfer! (sic)
https://www.libertaereszentrum.de/
( auch "antifa" Blogger haben Stammkneipen )
Investigativbernd fährt jetzt zur Tanke und macht erstmal Frühstück - wird ein langer Tag heute .
auch für Frl. Rambatz .
Bernd sagt : "diese modernen Händys sind nicht wirklich sicher "