Ein alter und guter Brauch ist es in Deutschland, Nachrichten nicht immer stur nach ihrem Faktengehalt zu bewerten, sondern verantwortungsvoll mitzubedenken, was das Bekanntwerden bestimmter Tatsachen auch auslösen könnte. Thomas de Maiziere hatte das Prinzip einst in den Satz gefasst, das die Regierung bestimmte Inhalte nur öffentlich machen kann, wenn sie nicht "Teile der Bevölkkerung verunsichern". Daran orientieren sich in der Regel die meisten Verantwortungsmedien.
Doch es gibt Ausnahmen, wie der Berliner "Tagesspiegel" jetzt in einem Text beweist, der mit "Nichtdeutsche bei Straftaten überdurchschnittlich vertreten" überschrieben war. Sensationsheischend vermittelte der Artikel den Eindruck, es sei absolut außergewöhnlich, dass Menschen sind nicht deutscher Herkunft laut Kriminalstatistik mehr Straftaten begehen als Deutsche. Illustriert war der augenscheinlich ganz auf Clickbait ausgelegte Beitrag mit dem Bild eines angeblichen "Straftäters" (Tagesspiegel), der ein verbotenes "Butterflymesser in der Hand" halte, so die Hauptstadtzeitung.
Ein "Symbolbild", wie dann zu lesen war, also offenbar doch kein "Straftäter", den ein Fotograf zufällig erwischt hat, sondern ein gestelltes Bild, für dessen öffentliches Führen nach geltendem Waffenrecht 10.000 Euro Bußgeld fällig werden, auch wenn es nur aufgeklappt wird, um fotografiert zu werden.
Aber so wird hier eben mit zweierlei Maß gemessen, um mittels gewiefter Rabulistik frische Hetze unters Volk bringen zu können. Denn wenn der Tagesspiegel beklagt, dass 34,5 Prozent aller rund zwei Millionen Tatverdächtigen nicht-deutscher Herkunft gewesen seien, dann unterschlägt er dabei gezielt, dass 99,1 Prozent aller auf der Erde lebenden Menschen nicht-deutscher Herkunft sind. Daraus ergibt sich geradezu zwingend, dass ein Anteil von 38,6 Prozent nicht deutscher Tatverdächtiger bei Gewaltverbrechen in einem Land mit offenen Grenzen denkbar niedrig liegt - statistisch normal wären 99,1 Prozent.
Selbst die 43 Prozent der nicht-deutschen Tatverdächtigen in der Rubrik „Mord, Totschlag und Tötung auf Verlangen“ liegen um weit mehr als die Hälfte unter dem erwartbaren Wert, der sich aus den aktuellen Zahlen der Weltbevölkerung ergibt: Knapp 72 Millionen Deutschen stehen 7,55 Milliarden Ausländer gegenüber. Dass diese hundertfache Überzahl etwa bei Raubdelikten nur 40,6 Prozent der Tatverdächtigen stellt, bei Vergewaltigung und sexueller Nötigung bis hin zu Angriffen mit Todesfolge sogar nur 38,5 Prozent und in Fällen schwerer und gefährlicher Körperverletzung magere 38,4 Prozent, ist überaus bemerkens- und lobenswert.
Nicht aber für den "Tagesspiegel", der die Statistik populistisch nutzt, um das Vorurteil zu bestärken, dass Deutschland ohne die Menschen aus anderen Staaten ein supersicherer Ort sein könnte. Doch Fakt ist auch: Bei sexuellem Missbrauch von Kindern liegt der Anteil deutscher Tatverdächtiger über 80 Prozent, bei der Diebstahlskriminalität berichtet das BKA von 42,5 Prozent deutscher Verdächtiger und auch beim „Diebstahl von Kraftwagen“ sind es 59,5 Prozent, bei Wohnungseinbrüchen sogar 61 Prozent. Im Teilbereich der Statistik „Erschleichen von Leistungen“ sind es nur 45,6 Prozent "nicht-deutsche" Verdächtige vermerkt, bei Drogendelikten stellen sie nur 43,6 Prozent und in der Statistik zu Betrug sind ausländische Tatverdächtige sogar nur mit 34,3 Prozent vertreten.
Doch es gibt Ausnahmen, wie der Berliner "Tagesspiegel" jetzt in einem Text beweist, der mit "Nichtdeutsche bei Straftaten überdurchschnittlich vertreten" überschrieben war. Sensationsheischend vermittelte der Artikel den Eindruck, es sei absolut außergewöhnlich, dass Menschen sind nicht deutscher Herkunft laut Kriminalstatistik mehr Straftaten begehen als Deutsche. Illustriert war der augenscheinlich ganz auf Clickbait ausgelegte Beitrag mit dem Bild eines angeblichen "Straftäters" (Tagesspiegel), der ein verbotenes "Butterflymesser in der Hand" halte, so die Hauptstadtzeitung.
Ein "Symbolbild", wie dann zu lesen war, also offenbar doch kein "Straftäter", den ein Fotograf zufällig erwischt hat, sondern ein gestelltes Bild, für dessen öffentliches Führen nach geltendem Waffenrecht 10.000 Euro Bußgeld fällig werden, auch wenn es nur aufgeklappt wird, um fotografiert zu werden.
Aber so wird hier eben mit zweierlei Maß gemessen, um mittels gewiefter Rabulistik frische Hetze unters Volk bringen zu können. Denn wenn der Tagesspiegel beklagt, dass 34,5 Prozent aller rund zwei Millionen Tatverdächtigen nicht-deutscher Herkunft gewesen seien, dann unterschlägt er dabei gezielt, dass 99,1 Prozent aller auf der Erde lebenden Menschen nicht-deutscher Herkunft sind. Daraus ergibt sich geradezu zwingend, dass ein Anteil von 38,6 Prozent nicht deutscher Tatverdächtiger bei Gewaltverbrechen in einem Land mit offenen Grenzen denkbar niedrig liegt - statistisch normal wären 99,1 Prozent.
Selbst die 43 Prozent der nicht-deutschen Tatverdächtigen in der Rubrik „Mord, Totschlag und Tötung auf Verlangen“ liegen um weit mehr als die Hälfte unter dem erwartbaren Wert, der sich aus den aktuellen Zahlen der Weltbevölkerung ergibt: Knapp 72 Millionen Deutschen stehen 7,55 Milliarden Ausländer gegenüber. Dass diese hundertfache Überzahl etwa bei Raubdelikten nur 40,6 Prozent der Tatverdächtigen stellt, bei Vergewaltigung und sexueller Nötigung bis hin zu Angriffen mit Todesfolge sogar nur 38,5 Prozent und in Fällen schwerer und gefährlicher Körperverletzung magere 38,4 Prozent, ist überaus bemerkens- und lobenswert.
Nicht aber für den "Tagesspiegel", der die Statistik populistisch nutzt, um das Vorurteil zu bestärken, dass Deutschland ohne die Menschen aus anderen Staaten ein supersicherer Ort sein könnte. Doch Fakt ist auch: Bei sexuellem Missbrauch von Kindern liegt der Anteil deutscher Tatverdächtiger über 80 Prozent, bei der Diebstahlskriminalität berichtet das BKA von 42,5 Prozent deutscher Verdächtiger und auch beim „Diebstahl von Kraftwagen“ sind es 59,5 Prozent, bei Wohnungseinbrüchen sogar 61 Prozent. Im Teilbereich der Statistik „Erschleichen von Leistungen“ sind es nur 45,6 Prozent "nicht-deutsche" Verdächtige vermerkt, bei Drogendelikten stellen sie nur 43,6 Prozent und in der Statistik zu Betrug sind ausländische Tatverdächtige sogar nur mit 34,3 Prozent vertreten.
https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/gibt-es-immer-mehr-sexualdelikte-der-faktencheck-im-faktencheck/
AntwortenLöschen2018 gab es die meisten Tatverdächtigen von besonders schweren Sexualdelikten aus folgenden Ländern:
1. Türkei: 399
2. Afghanistan: 334
3. Syrien: 330
4. Irak: 179
5. Rumänien: 135
6. Polen: 120
7. Bulgarien: 94
8. Iran: 89
9. Italien: 86
10. Serbien 74
Tabelle 3: Wie viel häufiger sind verschiedene Nationalitäten Tatverdächtige eines besonders schweren Sexualdelikts als Deutsche (Faktor = 1,0). Alle Jahre 2013 bis 2018, sowie durchschnittlicher Bevölkerungsanteil 2013 und 2018. Top 40 der Länder mit 5 oder mehr Tatverdächtigen 2017 und 2018.
Was soll dieser Rechenschieber-Schwachsinn von Weltbevölkerung und Deutschen?
AntwortenLöschenIch lebe nicht in einem der überbevölkerten Shitholestates, sondern hier in der BRD, und hier verüben die importierten Migrationshintergründler prozentual viel mehr Verbrechen als die indigene Urbevölkerung. Insbesondere seit 2015.
Doch was macht ihr Plappermäuler draus?
Das übliche pseudointellektuelle Geschwafel, um zu relativieren. Naja, die Wahrheit könnte die hiesigen anspruchsvollen Leser ja auch beunruhigen. Darum ist die mörderische Realität verdrehendes Blablabla angesagt.
Bleibt beim ostzonalen Provinzfußball, da schreib ihr zwar genau so belangloses Zeug, aber wenigstens keine politisch korrekten Fantasialandparolen.
Aber mich ständig als Troll anpissen wollen, ihr armseligen Pinscher, das schafft ihr als Meute prima.
ich liebe es, wenn ein plan aufgeht
AntwortenLöschen@hetzkraftwerk Es ist schade, wenn der Verstand potentieller Mitstreiter kläglich versagt (oder von vornherein fehlt)!
AntwortenLöschen@Wolf Köbele
AntwortenLöschenJeder kämpft mit den Waffen, die ihm zur Verfügung stehen und sei es ein Holzhammer.
Ich finde, das ist immer noch ehrenvoller als andere herablassend des Schwachsinns zu bezichtigen, weil man sich einbildet, eine glänzende Paraderüstung zu tragen.
Worauf bilden Sie sich eigentlich so viel Schlaumeierei ein?
Etwa auf diesen Kommentar:
>>Wolf Köbele / 15.07.2018
Herrn Jens Richter zur Erinnerung: Merkel hatte nie eine Mehrheit. Trotz eklatanter Verluste wurde sie “bestätigt”. Der Wähler kann - entsprechende Modelle wurden ja durchf´gespielt - ankreuzen, was er will, es kommt immer “Merkel” heraus. Immer wieder tönt es aus allen möglichen Ecken, 87% hätten diese Politik und folglich deren Protagonisten gewählt. Das stimmt nicht: Jede Stimme für SPD, Grüne, Linke, FDP und AfD war eine Stimme gegen Merkel. Insofern haben 70% Merkel abgewählt. Und? Was nun?<<
Was für ein Bullshit!
Jede 87%-Stimme für das schwarzrotrotgüngelbe Bollwerk linker Hereinspaziert-Politik war ein Weiter-so! für Merkels Grenzenlosigkeit. Lediglich die von diesem längst sozialistischen Umvolkungs-Regime bis aufs Migrantenmesser bekämpfte AfD kritisiert diesen antideutschen Kurs.
Und ausgerechnet Sie wollen Richter zum Thema Verstand spielen?
Warum?
Weil Sie einen Gedichtband mit dem Titel "Hinter meiner Stirn" geschrieben haben?
Meinen Sie, da lebe mehr als hinter meiner?
Warum?
Etwa, weil Sie allerlei studiert haben und 21 Jahre Oberstudienrat in einer staatlichen Verblödungsanstalt waren? Oder liegt es an Ihrem zu früh gestorbenen Vater, dass Sie heute Leute schlecht machen, die Sie für dumm halten?
Sie schrieben am 24.5.2017 aber auch:
>> Es muss in allen Blogs wiederholt werden: Hat auch nur einer begründet, was gegen den Generalverdacht einzuwenden wäre? Immer: Wenn in 1 Gläschen Babynahrung 1 Glassplitter gefunden wird, muss die komplette Charge vernichtet werden.
Wenn ich weiß, dass von 100 Hereindringenden über 500 Kriminelle, Gewalttäter, Mörder, etc. sind, dann werfe ich alle hinaus poder in ein Abschiebelager. Uns schützt nur noch ein Generalverdacht!<<
Seltsam, das mir dieser oft und zugebenermaßen etwas rustikaler formulierte Generalverdacht hier den Ruf des unerwünschten und verteufelten Trolls eingebracht hat. Wer gibt euch Verachtungsexperten eigentlich das hochnäsige Recht, eure Meinungen oder Ausdrucksweisen als allein gültiges Nonplusultra zu werten und alles andere beleidigend zu diskreditieren?
Mitstreiter meucheln einander nicht, sondern helfen sich. Vielleicht beschäftigen Sie sich auch einfach zu elitär mit dem Klerus statt mit dem gemeinen Volk und seinen Sorgen.
Vielleicht lässt sich noch mehr Ihrer herablassenden Klugheit im WWW entdecken - das ist mit jedoch zu mühselig.
Als Oberstudienrat a.D. nicht mal Hetzkrafterk richtig abschreiben zu können, spricht für sich.
Gilt übrigens auch für ppq, der es nicht mal schafft, den Spruch des Hannibal vom A-Team korrekt nachzuplappern.
das ist mit jedoch zu mühselig ...
AntwortenLöschenFür mit spricht das gegen ein Rechnerprogramm, sondern wahrhaftigen Gottes für ein Astloch von Fleisch und Blut, wenn auch sonderer Art.
Feldkurat Otto Katz: Früher hat man sich bei Gastmählern von Mißgeburten belustigen lassen. Führen Sie ihn herein, Schwejk, er soll uns belustigen.
(Hamse mal ne Schere?)
@Anonym
AntwortenLöschenMal wieder einer, der sich ein nebensächliches Stück Text heraus pickt und dazu dann kryptischen Gotteswahnsenf dazu geben zu müssen meint.
Auch mit Rechnerprogramm bleibt es übrigens immer eine persönliche Durchsicht und Auswahlentscheidung, die bei sorgfältiger Recherche einfach viel Zeit frisst.
(Hamse ne Schere im Kopp?)
Ofenkundig doch ein Rechnerprogramm, mit wegen der Glaubwürdigkeit eingebauten Tippfehlern.
AntwortenLöschenFür einen leiblichen Troll dann doch zu erbärmlich.
(Hamse wirklich keene Schere? Schade.)