Wer im heutigen modernen linken Spektrum glaubt denn noch an das Individuum? Gar an die Fähigkeit des „kleinen Mannes“, sein Leben im Griff zu haben und dabei auch noch verantwortlich mit Mitmenschen und Umwelt umgehen zu können?
Die Linke hat den Glauben an den Menschen verloren und ihn durch ein tief gehendes Vertrauen in die herrschende Klasse ersetzt. An die Stelle von Emanzipation ist ein geharnischter Paternalismus getreten.
Clemens Schneider bestaunt in der "Welt" die Liebe der neuen Linken zur Machtmaschine Staat
Hoa, hoa hoa, welche Trivialität da als neue tiefsinnige Erkenntnis (v. irgendwelchen Clemensen) schwindeletikettiert wird. –
AntwortenLöschenSelbstverständlichst brauchen linke Scharlatane totalitäre, autoritäre, brutale Staatsapparate, müssen sie doch mit ihren paranoiden Halluzinationen, ihren Paralleluniversum-Ausdünstungen permanent gegen die Realität und die Gesetze der Logik und Kausalität ankämpfen, ihre gigantische Lügen-Glocke mit Macht und Gewalt den Ländern überstülpen, mit Terror und Tyrannei ihre daher delirierten, pathologischen „Gesellschaftssysteme“ den Menschen aufoktroyieren. –
Denn ihre angeblicher „Humanismus“, ihr „Engagement“ für die „Armen, Witwen und Waisen“, die „Verdammten der Meere“, die „Ausgebeuteten und Unterdrückten“ ist doch nix weiter als perfide, infame Camouflage, womit dumme, verwöhnte, ewig pubertär gebliebene, westlich dekadente Intellektualinskis geködert werden sollen. –
Zur Essenz des linken Denkens, wenn man überhaupt von Denken reden kann, gehört, daß das Individuum nicht existiert. Es gibt lediglich Schweine, die gleicher sind (Orwell)
AntwortenLöschenUm nochmal den ungeheuerlichen Zynismus linker Lügen-Diktion zu unterstreichen, bedeutet fast alles von Jennen Proklamierte, Reklamierte und Beweihräucherte in Praxi genau das Gegenteil seines „nominellen Sinn und Zwecks“. –
AntwortenLöschenSo bedeutet z. B. „Freiheit“ für diese Gross-Scharlatane, die Freiheit sich ihrer Tyrannei unterzuordnen, „Wahlen“, allenfalls die Auswahl zwischen gar keiner oder perfide konstruierten und maskierten Schein-Alternativen, „Recht“ = freiweillig ihrem Zwang zu folgen, oder einer der zynischsten Treppenwitze: „Meinungsfreiheit“ = die Freiheit oktroyierte Mantras brav nachzuplappern.
Ja schön. Leider schmeisst Herr Schneider historisch-philosophisch-weltanschaulich einiges durcheinander, nur um behaupten zu können, die Linken wären/waren vernunftgesteuert und überhaupt die mit den höchsten Zielen. Heute ist ein grosses Problem, dass Leute, die wenig zu tun ergo viel Zeit haben, über andere Leute, die jeden Tag neu meistern müssen, bestimmen wollen, wie jene zu leben haben.
AntwortenLöschenLinke und Staat?
AntwortenLöschenFrage: WO arbeiten denn die meisten Linken ?
Der Staat war "im Westen" immer Transmissionsriemchen und machtmittel der "Linken", die sich ja in einem offenen Diskurs und erst rehct nicht im Wirtschaftswettbewerb hätten durchsetzen können.
Es war nur so, daß "die Linke" den kapitalistischen Staat - genauer: die oberste Führung - ablehnte und sich so als "kritisch" präsentierte.
Seit man selbst Teil des Machtapparates oder glaubt, zu sein - wid umso hemmungsloser "durchgegriffen".
Zu den Aussagen von Bull: Der Staat oder Linke weiß doch sowieso nicht, was gut ist.
Die Masseneinwanderung von Arabern und Muslimen und das Abfeiern durch ein Milieu wird man wohl kaum als "Opfer für die Allgemeinheit" bezeichnen können.
Bulls "Verbote" werden nur dann umgesetzt werden können, wenn sie die sozial Schwachen trifft: die deutsche Unterschicht. Was will man der denn noch antun ?
Dem Nackedei Michael Otto ut Hamburg hat man seine umfangreiche FKK-Seite "Michis Seiten" ofenkundig plattgemacht. Oleam et operam perdidi. Weiß jemand nähere Kunde?
AntwortenLöschenJa, Schleimen ist nutzlos: Ende 2015 faselte er, ofenkundig im Ernst, etwas von wegen "humanitärer Aufgabe ..." - mit Ausnahme von Sepp waren fast alle Hamburger, so ich kannte, direkt oder indirekt, von erlesener Beklopptheit.
https://kohlzine.neocities.org/kohlzine7.pdf
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